von miesepeter » Fr, 09.05.2014 12:33
Hallo,
-
Texte kannst du nach wie vor in Draw so darstellen, wie das in der Anleitung angezeigt wird. Wichtig ist nur, dass die Schriften in einer Textbox erstellt werden oder einfachen Figuren (Kreis/Ellipse; Rechteck); bei Formen/Autoformen wird das wahrscheinlich nicht klappen.
- Schriften kannst du im Internet suchen, machmal hast du Glück und sie passen. Nicht so selten enthalten Schriften jedoch keine Umlaute und ß.
Bei der Schrift auf dem Buchumschlag ist davon auszugehen, dass es eine gekaufte, also keine freie, ist. Du wirst sie möglicherweise mit einer freien Schrift nur annähern können.
- Bildschirm und Drucken sind, wie du ja selbst schreibst, zwei verschiedene paar Stiefel. Wenn du mit einer Druckerei zu tun ist, ist die erste Frage, in welchem Format du PDF lieferst. Die von OpenOffice ist ohne "Farbseparation" (CMYK), also nur eingeschränkt für den Vierfarbdruck (Offset-Druck) geeignet (es ist schon möglich, solches "einfache PDF-Format" trotzdem zu verwenden...). Wenn die Druckerei mit Digitaldruck ("Farbkopie") arbeitet, kann das Druckergebnis durchaus befriedigend bis gut sein... Es ist eben eine Wissenschaft für sich...
Wenn du PDFs mit Farbseparation erzeugen willst, so benutze das freie Programm Scribus oder Programme, die man kaufen kann, wie z.B. SerifPagePlus, CorelDraw, InDesign und was es sonst noch so alles gibt. Das beste Programm wird dir aber wenig nutzen, wenn du den Bildschirm nicht exakt einstellen (kalibrieren) kannst. Hierfür sind m.W. relativ hochwertige Hardware und Software nötig. Verfügst du darüber?!
Ich hab's mal so gemacht, dass ich verschiedene PDF-Dateien erzeugte (aus OpenOffice heraus oder per PDF-Drucker), dann der Druckerei zum Testen gab. In früheren Versionen war es so, dass die PDFs, die über PDF-Drucker gewonnen wurden, besser waren (Transparenzen und Teiltransparenzen wurden nahezu fehlerfrei dargestellt). Wie gut die heutigen Office-Versionen sind, kann ich nicht beurteilen, da ich bei Projekten wie deinen nicht mehr mit OpenOffice arbeite. Wenn du Glück hast, wird die Druckerei für einen Testdruck nichts verlangen, es kann aber auch kostenpflichtig sein. Aus dem ergibt sich, dass eine örtliche Druckerei hier meist besser und leistungsfähiger ist, als eine Internetdruckerei (deren reiner Druckpreis wiederum meist günstiger ist als der einer lokalen Firma).
Ciao und viel Erfolg!
Hallo,
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Texte kannst du nach wie vor in Draw so darstellen, wie das in der Anleitung angezeigt wird. Wichtig ist nur, dass die Schriften in einer [b]Textbox[/b] erstellt werden oder einfachen Figuren (Kreis/Ellipse; Rechteck); [i]bei Formen/Autoformen wird das wahrscheinlich nicht klappen.[/i]
[*]Schriften kannst du im Internet suchen, machmal hast du Glück und sie passen. Nicht so selten enthalten Schriften jedoch keine Umlaute und ß.
Bei der Schrift auf dem Buchumschlag ist davon auszugehen, dass es eine gekaufte, also keine freie, ist. Du wirst sie möglicherweise mit einer freien Schrift nur annähern können.
[*]Bildschirm und Drucken sind, wie du ja selbst schreibst, zwei verschiedene paar Stiefel. Wenn du mit einer Druckerei zu tun ist, ist die erste Frage, in welchem Format du PDF lieferst. Die von OpenOffice ist ohne "Farbseparation" (CMYK), also nur eingeschränkt für den Vierfarbdruck (Offset-Druck) geeignet (es ist schon möglich, solches "einfache PDF-Format" trotzdem zu verwenden...). Wenn die Druckerei mit Digitaldruck ("Farbkopie") arbeitet, [b]kann[/b] das Druckergebnis durchaus befriedigend bis gut sein... Es ist eben eine Wissenschaft für sich...
Wenn du PDFs mit Farbseparation erzeugen willst, so benutze das freie Programm Scribus oder Programme, die man kaufen kann, wie z.B. SerifPagePlus, CorelDraw, InDesign und was es sonst noch so alles gibt. Das beste Programm wird dir aber wenig nutzen, wenn du den Bildschirm nicht exakt einstellen (kalibrieren) kannst. Hierfür sind m.W. relativ hochwertige Hardware und Software nötig. Verfügst du darüber?!
Ich hab's mal so gemacht, dass ich verschiedene PDF-Dateien erzeugte (aus OpenOffice heraus oder per PDF-Drucker), dann der Druckerei zum Testen gab. In früheren Versionen war es so, dass die PDFs, die über PDF-Drucker gewonnen wurden, besser waren (Transparenzen und Teiltransparenzen wurden nahezu fehlerfrei dargestellt). Wie gut die heutigen Office-Versionen sind, kann ich nicht beurteilen, da ich bei Projekten wie deinen nicht mehr mit OpenOffice arbeite. Wenn du Glück hast, wird die Druckerei für einen Testdruck nichts verlangen, es kann aber auch kostenpflichtig sein. Aus dem ergibt sich, dass eine örtliche Druckerei hier meist besser und leistungsfähiger ist, als eine Internetdruckerei (deren reiner Druckpreis wiederum meist günstiger ist als der einer lokalen Firma).[/list]
Ciao und viel Erfolg!