Zunächst zum Problem ansich:
ein Umbenennen in rar ist völlig sinnfrei und kann nicht das Geringste bewirken. Sofern die Datei derzeitig wirklich noch 133MB groß ist (die genaue GRöße ist egal, nur wenn die Datei bereits jetzt 'unangemessen' klein wäre besteht ohnehin keine Hoffnung) solltest Du zunächst (natürlich immer nur mit einer Kopie der Datei) versuchen diese zu entpacken (die Dateien sind zip-Archive), sofern das nicht direkt funktioniert vorher versuchen die DAtei zu reparieren indem Du ein dafür geeignetes zip- oder zip-Reperatur-Programm einsetzt, z.B. Powerarchiver kann das ist aber sicher nicht das beste derartige Programm.
Falls sich die DAtei nicht entpacken lässt, sollte geprüft werden ob es sich überhaupt um das richtige Format handelt und nicht etwa in einem anderen Format gespeichert wurde.
Falls sich die dAtei entpacken lässt müsste man sich orientieren was noch alles vorhanden ist, denn es ist niucht hypotetisch zu sagen was kaputt ist, da die Datei sich u.U. schon deshalb nicht mehr normal öffnen lässt, weil ein einzelner XML-Tag defekt ist, obwohl ansonsten alle Inhalte in Ordnung sind.
Für mich stellt sich nun aber die grundlegende Frage, ob denn Open Office da überhaupt sicher ist
ja, bzw. so sicher wie andere Programm auch.
Probleme der beschrieben Art, haben sehr sehr alklgemein gesprochen denn KOnkretes ist ja (bisherr) nicht bekant, häufig die Ursache das Fremdinhalte in Dokumente einkopiert werden und das dabei ungewollt Inhalte (z.B. inkompatible Formatierungsanweisungen) in dass Dokument verschleppt werden.
Warum sollte man denn die Bilder nur verlinken?
Weil man dadurch die Dateigröße der Präsentation kleiner hält, was erfahrungsgemäß das Arbeiten erleichtert, z.B. schon deswegen weil man sich bei 'zähem' Scrollen des Programm, wegen aufgeblähter Dateigrösse, auch gerne mal verklickt weil man nervös/verärgert klickt.
Kann denn Open Office mit solchen Datenmengen nicht umgehen?
Doch prinzipiell ja, nur was macht es für einen Sinn einen unnötig ungünstigen Weg zu beschreiten?
Dann stellt sich für mich aber schon die Frage, ob es nicht Sinn macht, auf ein kommerzielles Programm umzusteigen.
Ein anderes Programm ansich (z.B. MS Office), hätte ich verstanden, nur mit kommerziell hat das wenig tun, denn z.B. StarOffice ist kommerziell, verhielte sich jedoch genauso wie OOo, wenn man gleiche Versionen gegenüberstellt. ES geht also wenn dann um ein besseres Programm und da scheinen mir die Karten zwischen kommerziell und nicht-kommerziell ziemlich gemischt.