[gelöst] Aktualisierung OpenOffice im WIN

spezielle Probleme mit AOO/LO unter Linux

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Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Constructus »

Hallo Stephan,

mit Deiner Antwort muß ich mich am Tage noch mal beschäftigen.
Stephan hat geschrieben:schlicht nicht erfüllt, denn OOo 2.3.1 von SUSE ist nunmal nicht das Gleiche wie OOo 2.3.1 (orginal).

Das wußte ich so nicht, zwar habe ich irgendwann hier im Forum sowas mal gelesen, das war aber nur eine Bemerkung, der ich keine Bedeutung beigemessen hatte.

Zu dem Backup müßte ich eigentlich mehr erläutern (später). Das war auf CD gebrannt, ließ sich auch komplett auf die FP speichern, aber nicht mehr öffnen. Ich such mal nach der Version usw.

Zur Schreibweise von SuSE: dies ist wohl alte Gewohnheit, weil ich mehrere Handbücher der alten Version hier stehen habe und die Schreibweise auch so öfter lese. Auch im Netz habe ich das mehrfach schon so gelesen - aber das muß ja nicht immer stimmen. Mal sehen, ob ich mir die Komplett- Großschreibung noch anerziehen kann...

Gruß

Constructus
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balu
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von balu »

Hallo Stephan,

schön das Du, wie versprochen, das Ergebnis bezüglich der PrOOo-Box "Problematik" mitgeteilt hast :lol: . Da lag ich ja mit meiner Vermutung gar nicht mal so sehr verkehrt.
Bitte richte Erich, oder wer auch immer das geändert hat, noch einen schönen gruß und ein Danke schön aus, dafür das die Seite aktuallisiert wurde. Ich finde das echt Klasse, das so schnell darauf reagiert wurde. :lol:

Also noch einmal ein Danke schön an dich, für deine bemühungen.

Gruß
balu
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wehr rächtschraipfähler findet khan si behalden :D
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Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Constructus »

Nochmal @ stephan:

Das Backup vom 14.01.2007 wurde noch vor jedem Experiment mit Linux mit dem Programm Z-D Backup 2.3 erstellt, welches ich von einer CD aus einem Computerheft hatte. {Zu erreichen ist die Firma point2click unter http//www.point2click.de} Auf Befragen nach dem mißlungenen Öffnen erklärte mir die Firma, daß die Version ihres Programms 2.3 veraltet sei und möglicherweise das Backup damit gar nicht mehr zu öffnen sei. Ich solle mir doch die aktuelle Version (damals Z-D Backup 3.9 in 07/07) herunterladen und das Öffnen des Backups versuchen.

Allein dies gelang auch nicht, ein verwendungsfähiges System ließ sich damit nicht einrichten. Deshalb habe ich sowohl WIN als auch Linux damals vollständig neu aufgebaut, weil auch das Linux 10.2 nicht mehr glatt funktionierte, und mein Rechner so nicht mehr verwendungsfähig war. Die Arbeitsdateien waren sowieso parallel und mehrfach ohne Backup gesichert, was im Nachhinein ein Vorteil war, weil ich sie nach Aufbau beider Systeme sofort einlesen und wieder verwenden konnte.

Von der Idee her hatte ich tatsächlich versucht, ein Backup zu erzeugen; das reine Speichern der WIN- Dateien ohne Backup hatte ich einige Zeit vorher mal versucht, habe die CDs in 07 aber doch nicht verwendet, weil mir das ganze nicht geheuer erschien (nämlich ein System aus 2 einkopierten CD- Inhalten wieder zusammenzustricken, weil ich damals noch keinen DVD- Brenner hatte und somit das WIN nur auf 2 CD abschnittsweise paßte)
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Gibt es hier im Forum irgendeinen Beitrag, der den Unterschied zwischen OOo 2.3.1 von SUSE bzw. dem Original erläutert? Hat SUSE hier sein eigenes Süppchen gekocht und das bloß als OOo 2.3.1. benannt? Oder sind nur einige Details im Programm so abgeändert worden, daß es keine Schwierigkeiten mit openSUSE 10.3 gibt? Gibt es tatsächliche Funktionsunterschiede? Hallo Stephan, könntest Du mir hier bitte auf die Sprünge helfen?

So, nun erst einmal danke für die Behandlung des Themas hier und Gruß von

Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Stephan »

Hallo Constructus,
Auf Befragen nach dem mißlungenen Öffnen erklärte mir die Firma, daß die Version ihres Programms 2.3 veraltet sei und möglicherweise das Backup damit gar nicht mehr zu öffnen sei. Ich solle mir doch die aktuelle Version (damals Z-D Backup 3.9 in 07/07) herunterladen und das Öffnen des Backups versuchen.
Das ist eine 'hoch interessante' Erklärung angesichts der Tatsache da die Firma ihr Programm u.a. mit den Worten bewirbt:

"Es werden keine Archive in unbekannten, kryptischen Formaten erstellt. Das Z-DBackup Archiv-Format ist kompatibel mit PKZIP 8.0, SecureZIP 8.0 und WinZip 9.0. So ist ein direkter, schneller und sicherer Zugriff (auch ohne Z-DBackup) auf die Sicherungsdateien gewährleistet."

Was ja nun heißt die Backuparchive sind mit jedem Standard-Packer zu öffnen.
Allein dies gelang auch nicht, ein verwendungsfähiges System ließ sich damit nicht einrichten.
Wie auch wenn ja nun das Programm ausdrücklich damit wirbt das es das garnicht kann:

"Z-DBackup verzichtet bewusst auf Funktionen wie Emergency-Backup oder System-Recovery."

irgendwie habe ich das Gefühl Du willst garkein Backup machen sondern ein Image. Vielleicht sschaust Du Dir mal ein Image-Programm an, z.B. TrueImage:
http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/
Die Arbeitsdateien waren sowieso parallel und mehrfach ohne Backup gesichert
Tja, genau das meine ich - was ist denn Deiner Meinung nach ein Backup? Meiner Meinung nach eine auf Konsistenz geprüfte Dateisicherung (wenn man es so nennen will), ich glaube also Du verwechselt hier schlicht Backup und Image.
Vielleicht liest Du mal was Wikipedia so sagt, zu Backup:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherung
und (ziemlich oberflächlich) zu Imaging:
http://de.wikipedia.org/wiki/Speicherabbild

weil mir das ganze nicht geheuer erschien (nämlich ein System aus 2 einkopierten CD- Inhalten wieder zusammenzustricken
das ist ein absolut übliches Verfahren
Gibt es hier im Forum irgendeinen Beitrag, der den Unterschied zwischen OOo 2.3.1 von SUSE bzw. dem Original erläutert?
Nein. Ich weiß nicht einmal ob es sonstwo dazu eine komplette Übersicht gäbe. Vielleicht gibst bei SUSE eine, ich glaube aber eher nicht, denn das wäre wahrscheinlich ein Riesenaufwand. ZUmindest gibt auch für OOo (Orginal) keine systematische Aufstellung aller Features, ich wüßte auch nicht wie man die erstellen sollte.
Hat SUSE hier sein eigenes Süppchen gekocht und das bloß als OOo 2.3.1. benannt?
Nein, das OOo von SUSE ist eine ganz normale OOo-Distribution, wie sie x Andere auch herausgeben. Das ist auch nichts Negatives, sondern erstens normal und zweitens erwünscht.
Oder sind nur einige Details im Programm so abgeändert worden, daß es keine Schwierigkeiten mit openSUSE 10.3 gibt?
Naja, es gibt halt Änderungen zu OOo (Orginal) - natürlich gibts auch Schwierigkeiten, wie bei OOo (Orginal) auch, denn auch das ist nicht fehlerfrei.
Gibt es tatsächliche Funktionsunterschiede?
Ja. Das SUSE-OOo bietet z.B. VBA-Support in Calc was OOo (Orginal) nicht hat, was sonst noch alles weiß ich nicht, sonst könnte ich Dir ja die Unterschiede auflisten (s.o.).
Wenn Du hier und anderswo aufmerksam mitliest kriegst Du in den Einzelbeiträgen (sofern sie SUSE-OOo behandeln) immer wieder Einzelheiten zu Unterschieden mit, ich merke mir die nur nicht deshalb kann ich keine Übersicht dazu aufschreiben.



Gruß
Stephan
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Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Constructus »

Hallo Stephan,

ist schon schwierig...

Zu der Zeit, als ich das Backup erstellen wollte, hatte ich noch keinen Zugang ins Internet; Nachfragen war da nicht möglich. Also verließ ich mich darauf, was ich in dem Computerheft fand, aus dem die Programm- CD stammte. (Ich meine, daß das Heft schon längst entsorgt ist, lediglich die CD könnte noch vorhanden sein). Soweit ich die Beschreibungen des Heftes verstanden hatte, sollte ein Backup die Daten des Rechners komprimiert speichern können und somit erlauben, eine vollständige BS- Dateisammlung in eine CD zu pressen. Gewährleistet wäre dabei, daß auch interne Verknüpfungen im System beibehalten würden.

Wenn ich willkürlich das angezeigte System (im Explorer) wie bei mir z. B. in so großen Teilabschnitten auf die 2. Festplatte kopiere, daß mir der Aufruf mit "Eigenschaften" etwa einen Umfang von 700 MB = eine CD anzeigt, habe ich 2 oder 3 dieser Abschnitte, die ich einzeln brennen kann. Nur befürchtete ich, daß dabei nicht sichtbare Verbindungen getrennt werden und nachher nicht wieder (mit meinen Kenntnissen!) funktionierend zusammenzusetzen wären. Wenn das gemäß Deiner Antwort jedoch möglich ist, würde ich mir Backups eigentlich lieber ersparen.

Ich hatte heute leider keine Zeit, Deine Links nachzuschauen, hole das aber sicher noch nach. Nun ja, Z-D Backup habe ich schon "vergessen", das brauche ich sicher nicht mehr.

Aus Deinen Antworten zu OOo von SUSE entnehme ich, daß ich wohl keinen Fehler mache, wenn ich dabei bleibe. In einem anderen Forum habe ich dazu gelesen, daß SUSE immer ein bischen Zeit braucht, die Neuerungen von OOo in seine Versionen umzusetzen; es ist wohl so, daß man die Aktualisierungen kurz vor Neu- Bereitstellung einer Version einspielt, weil dann die meisten Böcke beseitigt sind, die dann garantiert mit der neuen Version wieder auftreten... Das ist ein bischen ironisch gemeint, in dem Sinne, daß man besser ein Auto der auslaufenden Modellreihe kauft, da das auslaufende Automodell dann wohl wirklich funktionstüchtig ist...

Danke, und nette Sonntagsgrüße aus Westfalen

Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Stephan »

Nur befürchtete ich, daß dabei nicht sichtbare Verbindungen getrennt werden
Welche sollen das sein?
Wenn das gemäß Deiner Antwort jedoch möglich ist
Ich habe dazu garkeine Antwort gegeben. Meine Antwort bezog sich darauf das es Standard ist zip-Archive datenträgerübergreifend zu splitten.

Im Übrigen ist mir überhaupt nicht mehr verständlich was Du willst, das Du wenn Du speispielsweise 5000 Dateien in einem Verzeichnis hast, diese auf 2 CDs brennen kannst, damit Du sie später wieder in ein Verzeichnis koopieren kannst, braucht keine Nachfrage, das ist natürlich selbstredend so. Das Du so weder eine sinnvolle Systemsicherung oder Backup (fürs Backup fehlt da der wichtige Schritt der Kontrolle von ursprünglichen Dateien und Kopien) erstellen kannst sollte aber ebenfalls klar sein.



Gruß
Stephan
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Constructus »

Hallo Stephan,
Stephan hat geschrieben: Nur befürchtete ich, daß dabei nicht sichtbare Verbindungen getrennt werden
Welche sollen das sein?
Nun, aus dem Linux weiß ich, das gewisse Programme ohne Verbindung zu anderen Programmen oder Unterprogrammen nicht zum laufen zu bringen sind. Kopiere ich das erste Programm jetzt zufällig auf CD A, das andere dagegen auf CD B, könnte eine Verbindung beim Wiedereinspielen schon gekappt sein.
Verknüpfungen zu an gänzlich anderem Speicherort gespeicherten Dateien sind etwas ähnliches. Ob im WIN unter den Systemdateien etwas vergleichbares existiert, kann ich nicht belegen.
Stephan hat geschrieben:Ich habe dazu garkeine Antwort gegeben. Meine Antwort bezog sich darauf das es Standard ist zip-Archive datenträgerübergreifend zu splitten.

Von zip- Formaten hast Du aber nichts erzählt...
Stephan hat geschrieben: Im Übrigen ist mir überhaupt nicht mehr verständlich was Du willst,
Leider ist das Thema etwas aus dem Ruder gelaufen. Zunächst war der Ursprung, OOo in WIN und Linux auf einen vergleichbaren Stand zu bringen. Dabei kamen Einwände, das Herunterladen und Zwischenspeichern nicht in systemnahen Bereichen zu machen, sondern separate Partitionen dafür zu erstellen. Das Neu- Partitionieren bedingt aber eine Systemsicherung, als Backup bezeichnet. Meine ungünstige Erfahrung mit dem Backup war das nächste.

Im Grunde benötige ich für so etwas ein Verfahren, meine BS wiederherstellbar zu sichern; meine Arbeitsdateien möchte ich nicht unbedingt da reinziehen, weil ich diese gern jederzeit verfügbar in Reserve haben möchte, ohne dazu ein Backup restaurieren zu müssen. Da ich nicht Informatik studiert habe und leider auch nicht beliebig viel Zeit aufwenden kann, über mehrere Stunden im Netz nach einem Thema zu suchen, habe ich das Frage- und Antwortspiel hier fortgeführt. Die früher von Dir genannten Quellen habe ich nachgesehen, aber außer dem lexikalischen Wissen leider nicht viel umsetzen können. Ich glaube schon, daß das Thema Backup nicht fortgeführt werden muß, weil mir das langsam nicht mehr nachvollziehbar wird.

Die Thematik OOo kann aber ruhig noch offen bleiben.

Gruß

Constructus
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Stephan »

Von zip- Formaten hast Du aber nichts erzählt...
ich habe zitiert:
"Es werden keine Archive in unbekannten, kryptischen Formaten erstellt. Das Z-DBackup Archiv-Format ist kompatibel mit PKZIP 8.0, SecureZIP 8.0 und WinZip 9.0. So ist ein direkter, schneller und sicherer Zugriff (auch ohne Z-DBackup) auf die Sicherungsdateien gewährleistet."
Kopiere ich das erste Programm jetzt zufällig auf CD A, das andere dagegen auf CD B, könnte eine Verbindung beim Wiedereinspielen schon gekappt sein.


ich denke diese CDs sind zur Sicherheit da um das später im Bedarfsafall zurückzukopieren und nicht um Programme von CD zu betreiben?
bedingt aber eine Systemsicherung, als Backup bezeichnet
Nein, ich sagte bereits das eine Systemsicherung sich Image und nicht Backup nennt, ein Backup ist eine Sicherung von Daten-Dateien
Im Grunde benötige ich für so etwas ein Verfahren, meine BS wiederherstellbar zu sichern
also ein Image. Dafür habe ich Dir nicht ohne Grund den Link zu Acronis TrueImage genannt, weil es eines der besten, für Endanwender sehr leicht zu bedienenden und zuverlässigsten Programme ist. Nach Meinung der renomierten Fachzeitschrift C't sogar das Beste, wie mehrere Tests in den letzten Jahren (mit immer der entsprechend zum Testzeitpunkt aktuellen Programmversion) gezeigt haben.
meine Arbeitsdateien möchte ich nicht unbedingt da reinziehen, weil ich diese gern jederzeit verfügbar in Reserve haben möchte, ohne dazu ein Backup restaurieren zu müssen.
Wenn Du Deine Arbeitsdatein sichern willst geht das nunmal nur mit Backup, wobei die Systemsicherung eine Solche ist und ebend kein Backup, sonden Imaging, da werden also (wie von Dir gewünscht und auch logisch richtig) garkeine Datendateien gesichert. Fürs Backup wiederum habe ich Dir eine sehr ausgefeilte, auf 4 Zeitschriftenseiten, für Endanwender verständlich beschriebene Lösung genannt, die Du fertig zum Gebrauch runterladen kannst.
Das tue ich deshalb weil viele Tests der letzten Jahre immer wieder Unzulänglichkeiten von Backupprogrammen (meist Shareware) gezeigt haben und eine Profisoftware für Dich zu teuer sein dürfte. Ich selbst sichere ganz ähnlich wie obrige Lösung, nur schreibe ich mit entsprechende Skripte selber, deshalb mein obriger Verweis.
Die früher von Dir genannten Quellen habe ich nachgesehen, aber außer dem lexikalischen Wissen leider nicht viel umsetzen können.
Du kannst nicht die Demoversion von TrueImage herunterladen, doppelklicken um das Programm zu installieren und Dich dann durch einen Assistenten des Programms zur fertigen Systemsicherung leiten lassen? Tut mir leid, nur da komme ich nicht mit.

Wie auch immer, ich habe mich sehr bemüht, wenn Du weiter glauben willst eine Systemsicheung und die Sicherung DEiner Datendateien per Dateikopie erledigen zu können, viel Spass bei der Systemwiederherstellung ... komm aber dann nicht (wie bei der Partitionierung) hinterher mit der Aussage 'warum hat mir denn keiner vorher gesagt wie man das richtig macht'.



Gruß
Stephan
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Re: Aktualisierung OpenOffice im WIN

Beitrag von Constructus »

Hallo Stephan,

hab bitte Verständnis, daß ich das Thema hier nicht mehr weiter fortführen möchte.

Für Dein umfangreiches und gutwillioges Bemühen, mir die Thematik verständlich zu machen, bedanke ich mich noch mal wirklich sehr.

Nein, an Deinen Beiträgen habe ich nichts wirklich zu kritisieren, nur ist es leider so, daß ich durch das ganze Thema nicht mehr durchblicke. Dateisicherung, Backup, Imaging, Systemsicherung, Systemwiederherstellung, Trueimage, Anleitung aus einem PC- Heft, Hilfe aus dem WIKI, viele Details in den einzelnen Beiträgen verschiedener Teilnehmer, ... mir schwirrt der Kopf, leider.

Solltest Du den Eindruck haben, daß ich irgendwie nur im Nebel stochern oder nerven will - nein und nochmals nein, das will ich nicht. Ich habe im Moment nur den Eindruck, daß ich mit der Tastatur und Nachlesen über einen gewissen Punkt nicht hinwegkomme, der eine Themenübersicht bei mir blockiert. So mit einem Sachkenner direkt vor Ort zu diskutieren, wäre wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, mir das ganze verständlich zu machen. Ich habe die Beiträge dieses Themas und die Quellen dazu aber in mehreren Dateien abgespeichert. Mit einem gewissen zeitlichen Abstand sortiere ich das Thema dann nochmal durch und schreibe für mich vielleicht sogar eine Art Anleitung dazu.

"... komm aber dann nicht (wie bei der Partitionierung) hinterher mit der Aussage 'warum hat mir denn keiner vorher gesagt wie man das richtig macht'." Ach Stephan, der Satz gefällt mir rein garnicht. Hier im Kreis von freiwilligen Informanten (!) zu erwarten, daß mir irgendwer alles erledigt und ich auch noch Ansprüche daraus herleiten will - sowas erwarte ich nicht wirklich. Bitte akzeptiere, daß ich nicht sauer bin, sondern mich nur ärgere, daß nicht durchblicke.

In dem Sinne

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