OPEN oder LIBRE?

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Constructus
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Constructus »

Das Thema wird auch noch woanders diskutiert; wenn's jemand mehr interessiert, siehe die Links:

http://www.heise.de/open/meldung/Auswae ... 41347.html
http://www.pro-linux.de/news/1/17038/bu ... erall.html
http://www.pro-linux.de/news/1/17038/co ... ments.html
http://fsfe.org/news/2011/news-20110511-01.de.html

Der Vergleich zwischen der Heise- und der Pro-Linux- Meldung ist recht interessant. Und dann die mehr oder weniger interessanten Kommentare der Leser dort... manche haben Niveau, die Überzahl aber geht über den Stammtisch nicht hinaus.

Allerdings zeigt sich, daß Politik und DV- Sachverstand 2 Welten sind. Wenn ich mich recht erinnere, wurde das Thema auch im Fernsehen - Bericht aus Brüssel? - behandelt; genaueres weiß ich leider nicht mehr.

Gruß

Constructus
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Stephan
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Stephan »

die Überzahl aber geht über den Stammtisch nicht hinaus.
Ja, und wie sollten sie auch höheres Niveau haben wenn auch in offiziellen Organisationen, die freie und OpenSource-Software fördern wollen, Leute den Ton angeben denen Ideologie und Kritik an anderen wichtiger als reales Arbeiten für Forschritte und überwinden eigener Probleme ist.

Wieder einmal werden beispielsweise in den Kommentaren der FSFE Probleme mit dem ODF-Format bei MS und/oder propritärer Software abgeladen statt erst einmal im eigenen Hause zu kehren und die schlechte Implementierung von ODF in verschiedenen freien Office-Suiten zu thematisieren.
Wieder einmal werden auch andere Fragen verzerrt dargestellt, nach dem Motto wer an freier Software irgendwas kritisiere sei entweder uninformiert oder von Konzernen gekauft.

Schade, denn so bleibt nicht nur die Wahrheit auf der Strecke, sondern vor allem werden Chancen vertan etwas zu verbessern, denn wo nicht einmal die Fehleranalyse richtig stimmt ist es natürlich schwer Fehler zu beseitigen.
Allerdings zeigt sich, daß Politik und DV- Sachverstand 2 Welten sind.
Ja, das ist so. Politik ist nun mal auf Berater angewiesen und Berater sind vielfach, beispielsweise unter Zeit- ud Kostendruck, auf vordergründige Indikatoren angewiesen und auch hier schneidet sich freie Software dann ins eigene Fleisch wenn sie glaubt 'Tricks' würden mehr Überzeugungskraft haben als die Wahrheit und die Wahrhaftigkeit im eigenen Handeln.

Wenn freie Software glaubt man hätte nur dann eine Chance wenn man dem 'Geldkoffer-Lobbyismus' von IT-Konzernen einen 'Ideologie-Lobbyismus' entgegensetzen würde, irrt sie meiner Meinung nach.
Im Gegenteil wäre Wahrhaftigkeit in den Diskussionen die schärfste Waffe freier Software und die, nicht immer so aber zu durchaus großen Teilen vorhandene, Unabhängigkeit vom direkten Zwang geschäftlicher Erfolge ein durchaus nicht zu unterschätzender Vorteil.


Gruß
Stephan
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Constructus »

Hallo,
>
die Überzahl aber geht über den Stammtisch nicht hinaus.
> Ja, und wie sollten sie auch höheres Niveau haben wenn auch in offiziellen Organisationen, die freie und OpenSource-Software fördern wollen, Leute den Ton angeben denen Ideologie und Kritik an anderen wichtiger als reales Arbeiten für Forschritte und überwinden eigener Probleme ist.
Wahrscheinlich ist das ein Generalproblem ehrenamtlicher Arbeit. Verdiene ich mit solcher Mitarbeit meinen Lebensunterhalt, und gibt außerdem jemand eine gewisse Leitlinie vor, ist der Erfolg meistens sicherer als bei ungesteuerter freier Mitarbeit ohne sicht- und meßbaren Erfolg. Was ehrenamtliche Mitarbeit bedeutet, weiß ich schon.
> Wieder einmal werden beispielsweise in den Kommentaren der FSFE Probleme mit dem ODF-Format bei MS und/oder propritärer Software abgeladen statt erst einmal im eigenen Hause zu kehren und die schlechte Implementierung von ODF in verschiedenen freien Office-Suiten zu thematisieren.
> Wieder einmal werden auch andere Fragen verzerrt dargestellt, nach dem Motto wer an freier Software irgendwas kritisiere sei entweder uninformiert oder von Konzernen gekauft.
Solche Hinweise kommen oftmals bei bei sachbezogenen Diskussionen, auch in diversen Linuxforen (Polemik- und Pöbeldiskussionen sind da uninteressant und laufen sich schnell tot). Oftmals tauchen aber auch Hinweise auf, daß freie Software grundsätzlich nicht das Ziel habe, Anwender- und Nutzerfreundlich sein zu wollen. Das sei eben zu 95% die Spielwiese von Leuten, die ihre Ideen umsetzen wollen - oder diese vielleicht auch nur öffentlich darstellen wollen-, danach sei deren Interesse erloschen. Und genau so etwas verhindert, daß z. B. Linuxsysteme wirklich nutzerfreundlich werden.
> Schade, denn so bleibt nicht nur die Wahrheit auf der Strecke, sondern vor allem werden Chancen vertan etwas zu verbessern, denn wo nicht einmal die Fehleranalyse richtig stimmt ist es natürlich schwer Fehler zu beseitigen.
Nun ja, oft ist es Laien aber auch oft schwer, fundiert darzustellen, was ihr Problem ist, und auf welcher Basis das auftritt. Vernünftige Nachfragen aus dem Helferkreis können da oft schnell Klarheit schaffen, strubbelige Anmerkungen und Polemiken schrecken oft nur ab.
>
Allerdings zeigt sich, daß Politik und DV- Sachverstand 2 Welten sind.
> Ja, das ist so. Politik ist nun mal auf Berater angewiesen und Berater sind vielfach, beispielsweise unter Zeit- ud Kostendruck, auf vordergründige Indikatoren angewiesen und auch hier schneidet sich freie Software dann ins eigene Fleisch wenn sie glaubt 'Tricks' würden mehr Überzeugungskraft haben als die Wahrheit und die Wahrhaftigkeit im eigenen Handeln.

> Wenn freie Software glaubt man hätte nur dann eine Chance wenn man dem 'Geldkoffer-Lobbyismus' von IT-Konzernen einen 'Ideologie-Lobbyismus' entgegensetzen würde, irrt sie meiner Meinung nach.
> Im Gegenteil wäre Wahrhaftigkeit in den Diskussionen die schärfste Waffe freier Software und die, nicht immer so aber zu durchaus großen Teilen vorhandene, Unabhängigkeit vom direkten Zwang geschäftlicher Erfolge ein durchaus nicht zu unterschätzender Vorteil.
Aber wer will denn die Leitlinie vorgeben, wie freie Software effektiver werden kann und sich wirksamer darstellen kann? Das 27. Forum dazu aufmachen oder dergleichen dürfte wenig Erfolg haben; entweder der Staat oder die großen Bildungseinrichtungen müßten da Anlaufstellen bieten. Böte z.B. eine (internationale) Universität eine Ausbildung und Forschungsabteilung "freie DV- Weiterentwicklung" (die Idee ist ganz spontan und mag auch nicht durchsetzbar sein), könnte das wilde Tohuwabohu an Ideen, Vorschlägen, Versuchen usw. gefiltert und in eine effektive Richtung gelenkt werden; das freie Spiel der Kräfte wie derzeit kann freie Software nicht besser werden lassen. Beispielsweise das Auseinandergalloppieren wie aktuell zwischen LO und OO ist ein gutes (Negativ-) Beispiel. Entläßt Oracle das OO in seiner freien Version in eine Community, wäre es das wirkungsvollste, wenn sich die LO- Foundation und die "neue" Community zusammenschlössen, aber nicht fusionierten, um nicht direkt persönlichen Animositäten unter den Mitgliedern freie Bahn zu lassen.

Das Hauptproblem dürfte aber die völlig unterschiedliche Ansichtsweise zur Gestaltung eines Programms oder Betriebssystems sein, wenn jeder Nutzerkreis, jedes Land, jedes Volk, jeder Gesetzgeber, jede Bildungseinrichtung,... seine/ ihre eigenen Vorstellungen hat und auch durchsetzen will. Internationale Zusammenarbeit ist oft Wunschdenken und zerfasert sich in kürze. Die freie DV- Welt ist dermaßen vielgliedrig und unübersichtlich, ja verworren geworden, daß ein Einsteiger nicht erkennen kann, wie und wo er seine Mitarbeit versuchen könnte. Frage ich irgendwo nach und werde auf die Quellen des INet verwiesen oder sonstwie abgestrubbelt, hat sich Versuch erledigt. Man hat meistens nur ein begrenztes Kontingent an freier Zeit, und wenn man sich da erst mit dem Erlernen der internationalen INet- Gepflogenheiten beschäftigen soll, ist die Lust ruckzuck vergangen.

Grundsätzlich stimme ich den Äußerungen hier zu, sehe aber keine wirkliche Lösungsmöglichkeit.

Nette Grüße

Constructus
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Stephan »

Aber wer will denn die Leitlinie vorgeben, wie freie Software effektiver werden kann und sich wirksamer darstellen kann?
Ersteres soll jede freie Software (also diejenigen Personen die sie konkret machen) selbst entscheiden, ebenso wie sie sich wirkungsvoller darstellen will.
Was ich versuchte zu kritisieren liegt jedoch in der Sache selbst begründet insofern freie Software, wenn sie ihre Grundüberzeugungen ernst nimmt, nicht alles tun kann was vielleicht sinnvoll zur Verbreitung schiene, denn es ist meines Erachtens immer schädlich wenn versucht wird Wettbewerb zu unterlaufen indem man Vorteile für die eigene Seite fordert, egal wie man das versucht durchzusetzen.

Vergleichsweise brauche ich ja auch nicht erst zu überprüfen ob z.B. Folter zur Verteidigung des Rechtsstaates sinnvoll oder wirkungsvoll ist, denn sie ist mit dem Rechtsstaat nicht vereinbar und genauso halte ich es für unvereinbar mit grundsätzlichen Überlegungen der Freiheit wenn Software die dafür eintritt das mit Methoden versuchen würde die sich selbst der Unfreiheit (hier also Untergrabung des Wettbewerbs) bedienen.
Und ganz klar sei hier auch gesagt das mögliche Verweise das andere das ja auch täten hier keine Gültigkeit haben dürfen und gleichfalls nicht die Aussage man sei sonst chancenlos, denn ansonsten könnte jeder (Bürger, Staat, etc.) jederzeit kommen und jedweges Tun damit verteidigen das man zwar wisse man handle bzgl. der Methode falsch das aber nur weil man ein ein richtiges Ziel erreichen wolle und deshalb sei die falsche Methode tolerabel.
Böte z.B. eine (internationale) Universität eine Ausbildung und Forschungsabteilung "freie DV- Weiterentwicklung" (die Idee ist ganz spontan und mag auch nicht durchsetzbar sein),
Oh, die Idee ist doch OK, in Deutschland gibt es schon seit einigen Jahren einen Lehrstuhl für OpenSource:
http://www.crn.de/software/artikel-8535.html

Ich denke auch das es international noch weitaus mehr geben wird, wobei ich das auch nur in Hinblick auf spezielle abgrenzte Forschungsbereiche meine, denn Forschung zut Freier und OpenSource-Software gibt es an Universitäten ohnehin, nur eben im Rahmen normaler BWL/VWL- oder IT-Lehrstühle und ich weiß garnicht ob das ungünstig ist und ob man da Abgrenzungen braucht.
Ich beispielsweise habe meine Diplomarbeit zum Thema "Migrationsstrategien zu OpenSource-Software", ganz normal am Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik der TFH Wildau (http://www.th-wildau.de/no_cache/im-stu ... bw-wi.html) geschrieben.



Gruß
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Constructus »

Gast hat geschrieben:
Aber wer will denn die Leitlinie vorgeben, wie freie Software effektiver werden kann und sich wirksamer darstellen kann?
Hallo,
die Grundidee wird bereits umgesetzt und sogar mit Bundesmitteln gefördert:
http://www.heise.de/open/artikel/Busine ... 41044.html
Immerhin, ein weiterer, wenn auch kleiner, Schritt. Wenn denn wenigstens Bundes- und Landesbehörden in die gleiche Richtung gingen...

So, wie sich die freie Szene in der Vergangenheit (auseinander-)entwickelt hat, kann sie nie ein gleichwertiges, äh, gleichbedeutendes Pendant zur propritären Software werden. Aber die quelloffene Software ermöglich ja Instituten jederzeit, eine eigene Ausführung zu entwickeln, die etwas konstanter im Updatesinn ist und außerdem nur Lösungen pflegt, die auch in Firmen und Behörden gebraucht werden (können).

Daß sich die Institute auch finanzieren müssen, dürfte zur Folge haben, daß die entwickelten Programme nicht mehr kostenfrei sein können; allerdings müßte sich das Geldverdienen am Service ausrichten, nicht an angeblichen Patenten und verkauften Datenträgern. Ja, und die Testkandidaten könnten durchaus die Privatanwender sein, wie bisher auch; die sollten die Programme weiter kostenfrei erhalten.

Was draus wird...?

Nette Grüße

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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Constructus »

Gast hat geschrieben:Vielleicht noch ein passender Kommentar zum Thema "Auswärtiges Amt migriert zurück zu MS":
http://www.heise.de/open/artikel/Die-Wo ... ckelt.html
Hallo Gast,

auf irgendeine Weise muß man doch beweisen können, daß freie Systeme nichts taugen... Möglicherweise wäre Debian das geeignete Linux für den Zweck gewesen, und OpenOffice das allgemeine Büroprogramm dafür. Aber z. B. RedHat und StarOffice als kommerzielle freie Systeme auch...

Mittlerweile gibt es einige ausgearbeitete Fachlösungen für spezielle Erfordernisse in Büro und Verwaltung auf freier Basis. Einige sind kostenlos, andere kostenpflichtig, aber eben in der Basis frei.

Ich hab im Moment nur keine Vorstellung, nach was ich da suchen müßte (wenn ich Bedarf hätte). Ich sehe die Hinweise beim täglichen Nachlesen z.B. auf Pro-Linux.

Nette Grüße

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Geisterbahn
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Geisterbahn »

Ich denke mit Open ist man ganz gut bedient, mit Libre habe ich leider noch keine Erfahrungen machen können, also mal sehen ob ich mir das mal anschaff!
Stephan
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Re: OPEN oder LIBRE?

Beitrag von Stephan »

im Ernst: Alles um Oracle und OpenOffice scheint mir derzeit etwas undurchsichtig zu sein,
Im Gegenteil, alles ist seit Längerem höchst klar:

-Oracle hat OOo an die Apache-Foundartion übergeben
-bei der Apache-Foundation ist OOo inzwischen sog. Incubator-Projekt und es wird an der Herausgabe der ersten Version unter Apache gearbeitet

Leicht zu verfolgen über die Mailinglisten, insbesondere die dev-Liste bei Apache:
http://mail-archives.apache.org/mod_mbo ... r-ooo-dev/

aber auch sichtbar auf der, inzwischen zu großen Teilen 'umgestellte' alte OOo-Seite:
http://www.openoffice.org/
http://www.openoffice.org/de/

wie auch über die Seite bei Apache direkt:
http://incubator.apache.org/openofficeorg/

Für normale Anwender wohl interessanter, die Anwender-Liste bei Apache:
http://mail-archives.apache.org/mod_mbo ... ooo-users/

wie weiterhin die deutschsprachige Anwenderliste bei OOo direkt ():
http://openoffice.org/projects/de/lists/users/archive
insofern
da hast Du dich dann "insofern" auf Grundlage falscher Informationen entschieden
auch weil mir LibreOffice zumindest momentan innovativer und dynamischer in der Entwicklung erscheint
"innovativer" war auch bereits der eigentliche Vorgänger von LO, go-oo, insofern setzt LO hier nur den Weg fort, es wird spannend sein zu beobachten ob reine Funktionalität der Software allein bereits den langfristigen Erfolg sichern kann oder ob da noch andere Faktoren gefragt sind.


Gruß
Stephan
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