KDE Adressbuch als Datenquelle

Setup und Komponenten-übergreifende Probleme.

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herbk
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KDE Adressbuch als Datenquelle

Beitrag von herbk »

ich möchte das KDE Adressbuch als Datenquelle einbinden, schaffe es aber nicht....

Gruß Herbert - und Danke
HerbK
Lib
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Beitrag von Lib »

Hi,
ich glaube nicht, das OO-Datenquellen das vcf-Format des KDE-Adressbuchs unterstützen. Allerdings scheint es wohl so zu sein, dass sowohl das KDE-Adressbuch wie auch OO auf einen LDAP-Server zugreifen könnten. Vielleicht wäre das ein gangbarar Weg. Mehr kann ich Dir im Moment noch nicht dazu sagen, habe noch keine Ahnung, wie das mit dem LDAP-Server funktioniert.
Gruss, Lib
herbk
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Beitrag von herbk »

Ich habe die Antwort "befürchtet"....
Und ich bin mehr oder weniger erstaunt... besser gesagt entsetzt...
Die quasi "Standart Böro-software" und die quasi "Standart Benuzeroberfläche" können in so einem wichtigem Punkt wie der Adressverwaltung nicht miteinander kommunizieren...
Das sind genau solche Punkte, die Linux kompliziert machen.
KDE mit seinen Komponenten ist von Linux Anwendern quasi der Standard. Jede Adresse die man erhält lässt sich bequem erfassen und verwalten, nur wenn ich dann etwas mit der Adresse machen möchte, außer Email schreiben, bedarf es erst einiger Klimmzüge, damit man darauf zugreifen kann.
Open Source Gemeinde, ich schäme mich....

Gruß Herbert

PS.: Diese Kritik geht auch an KDE, denn was soll der Sch..... mit dem .vcf Format?
HerbK
TenBaseT
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Beitrag von TenBaseT »

herbk hat geschrieben:Ich habe die Antwort "befürchtet"....
Und ich bin mehr oder weniger erstaunt... besser gesagt entsetzt...
Die quasi "Standart Böro-software" und die quasi "Standart Benuzeroberfläche" können in so einem wichtigem Punkt wie der Adressverwaltung nicht miteinander kommunizieren...
Das sind genau solche Punkte, die Linux kompliziert machen.
Falsch, das ist genau das, was ein bekanntes anderes Betriebssystem zur Vierenschleuder verkommen ließ.
Eine persönliche Adressverwaltung ist IMO in wenigen Minuten zusammengeklickt. Und wenn du es für Firmenbelange benötigst, sieht das nicht anders aus.
herbk hat geschrieben: KDE mit seinen Komponenten ist von Linux Anwendern quasi der Standard.
Mag für Europa stimmen. Wie sieht es mit Ami Land, Asien und dem Rest der Welt aus?
herbk hat geschrieben: Jede Adresse die man erhält lässt sich bequem erfassen und verwalten, nur wenn ich dann etwas mit der Adresse machen möchte, außer Email schreiben, bedarf es erst einiger Klimmzüge, damit man darauf zugreifen kann.
Open Source Gemeinde, ich schäme mich....
Ich nicht

Hans
herbk
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Beitrag von herbk »

Falsch, das ist genau das, was ein bekanntes anderes Betriebssystem zur Vierenschleuder verkommen ließ.
Viren bekomme ich üblicherweise per Mail und nicht durch die Post...
Würde mich also schon interessieren weshalb die Möglichkeit der Verknüpfung mit einer Textverarbeitung gefährlicher sein sollte als die mit einem Mailklienten...

Es geht auch nicht darum, daß ich mir keine Adressverwaltung basteln kann... Nur 90% der Anwender können es nicht.

Gruß Herbert
HerbK
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