uten Morgen zusammen
Danke Quotsi. Deine Rückmeldung - gut.
Nur - hmm: also bei der schlichten Zusammenstellung von Presseberichten - da brauchts nun wahrlich keine KI. Sorry. Hier muss ich dich enttäuschen.
Zu den
Deutschfehlern - zu den komme ich noch.
Inhaltlich - ja inhaltlich dachte ich dass es Leute freut die LibreOffice (oder OO) einsetzen: dass dies also hierher passt.
Die Presseberichte - und die Kommentare auf den Wechsel - sie lesen sich interessant - würd ich sagen.
Als geneigter Zeitungsleser - immer nett zu sehen wie die Resonanzen sind.
Du schreibst:
wenn man eine andere Bürosoftware benutzt, hat das wenig mit militärischer Unabhängigkeit zu tun. Denn den "geschriebenen" Inhalt kann man letztlich mit beiden Konkurrenzprodukten erzeugen, sofern man die Sprache versteht!
...Das seh ich sehr anders - alle (Wechsler von Skandinavien [m.a.W. Dänemark] über Schleswig Holstein - mit 30 TSD Arbeitsplätzen - bis hin zu Österreich die hatten die
S O U V E R Ä N I T Ä T in der Prioritätenliste ganz oben stehen - nichts anderes. Da machts m.E. also durchaus einen Unterschied - ob man A oder B einsetzt.
Die Presseberichte - die o.g. Artikel - die beleuchten das Thema nochmals eingehend - wer also die Originaldebatten (bei Schleswig Holstein sind das zig PDF-Dokumente ) nicht kennt, der liest hier mit GEWINN nochmals worum es eigentlich geht. Tut mir nun (in der Sache ) Leid, dass dies auf englisch ging - m.a.W. dass diese Texte z.T. englisch waren. ich dachte, dass das halt interessant zu lesen ist, was die nationale u. auch z.T. internationale Presse hier schreibt. Sorry dafür, dass das in dem dt. Forum hier vorkommt - dennoch - Es muss meines Erachtens doch freuen, dass LibreOffice die ein oder andere Domäne gewinnt - und sich hier und da auch eine ganze Organisation mit hunderten oder tausenden Arbeitsplätzen für das System entscheidet.
Ferner schreibst du, Quotsi:
Der Wechsel ist in Tagen einer schwankenden und unvorhersehbaren Zoll- und Preispolitik nur eine ökonomische Stabilisierung.
Der Sinn hier - bleibt dunkel - was willste denn hiermit sagen!?
Übrigens ist die Abkehr ohnehin keine durchgreifende, denn fast alle Medien und Gremien (sogar die UNO) nutzen die englisch-amerikanische Sprache für die Verständigung, nicht die chinesische, was sicher auch eine Milliarde (?) Menschen traurig macht.
...versteh ich nicht so recht... Aber das kannst du sicher noch erläutern!
zu den Gewinnen - des Wechsels nämlich: m.a.W. die Entscheider u. die Berater - die haben m.E. alle auf das Primat Souveränität gesetzt. So jedenfalls hab ich die Berichte in der Presse verstanden. So wars im Übrigen auch von Skandinavien (Dän. ) über Schleswig Holstein (Die haben ja riesige Abhandlungen im Netz zu ihrem "Leitthema - der Souveränität).
Zwischenfazit: Die
Souveränität - ist eben nicht (!) gleichzusetzen mit der Finanzthematik - m.a.W. dass es hier gleich ans Sparen geht, ginge oder so. Nein - das ist m.E. also was ganz anderes. Diese S. die muss ggf. auch gelegentlich teuer bezahlt werden - ich komm darauf unten nochmals. Im Defense-Bereich, da leuchtet das ja auch neuerdings ein.. Denke ich mal dass da ein enormer Wandel grad stattfindet.
In den Achtzigern des l. Jhd. war man vielleicht der Souverän am Standort einer Garnison, wenn man - sagen wir mal "den Schlüssel zum Fuhrpark" hatte: Übersetzt also: " Wenn der Standortchef also den Garagenschlüssel hatte."
Das kannste heut leider total vergessen. Da -(also mit solch einer Souveränität) hast heut leider total verloren. Denn da(mit) erwächst leider überhaupt keine Sicherheit. Wer sich hier sicher fühlt - der wird sehr schnell aufwachen u. merken dass das ein Traum war. Hingegen (denke ich): Heute muss Souveränität ganz ganz anders buchstabiert werden. ' Und deshalb - schon allein deshalb kann ich die Leute verstehen (die Berater also) wenn sie sagen - "Sei Souverän der DATEN - " und "setze auf sichere (re) Systeme"..
Okay - soviel zu den Inhaltlichen Dingen - die im Wesentlichen ja nur so etwas ist wie eine "Presseschau"....
Und nun zum Deutsch-Englisch-Thema: Es sieht "sorry" - auch noch viel viel "souveräner" aus, wenn man wenigstens "Bullshit" richtig schreibt (oder wenn man das dann nicht richtig weiß - dann halt besser weglässt).
Begründung: Bullshit würd ich - hmm nur mit einem "T" schreiben - mit einem doppelten T siehts irgendwie nicht so gut aus.
und nochwas; „Ich mache mich schwer, überhaupt auf den letzten Beitrag zu antworten.“ - ist auch nicht so ohne weiteres verständlich:
das
Problem: „sich schwer machen“ ist im Deutschen keine übliche Wendung.
schöner und richtiger wäre z. B.:
„Es fällt mir schwer, überhaupt auf den letzten Beitrag zu antworten.“
„Ich tue mich schwer, überhaupt auf den letzten Beitrag zu antworten.“
Das Reflexivpronomen „mich“ ist hier also - sagen wir mal "unidiomatisch".
Schönen Tag noch.
Viele Grüße