[gelöst] Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
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[gelöst] Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo zusammen,
ich hab heute mal den "Wahnsinn" besessen und versucht, OpenOffice ins gleiche System wie LibreOffice unter openSUSE 11.4-64 nachzuinstallieren. Eigentlich soll ja der Parallelbetrieb ohne Gefahr für das System möglich sein.
Ein klein wenig schlimm war schon, das Paket aus den Quellen herunterzuladen; es gibt lediglich eine 3.2.1 für openSUSE, keine 3.3.0, wie für andere Linuxe. OpenSuse hat wohl schon sehr früh auf LO gesetzt...
Direkt installieren funktionierte nicht, weder über YaST noch über die Konsole. Dies: http://blog.linux-redaktion.com/linux/o ... tallieren/ war sehr hilfreich. Aber: das Nutzerverzeichnis für OOO3 ist zwar da, aber ich kann das "neue" Programm nicht starten. Ich finde weder einen Starter noch funktioniert der Start per Konsole. LibreOffice funktioniert aber.
Hat jemand von Euch die Prozedur schon mal erfolgreich durchgeführt?
Mit einigen ?
Constructus
ich hab heute mal den "Wahnsinn" besessen und versucht, OpenOffice ins gleiche System wie LibreOffice unter openSUSE 11.4-64 nachzuinstallieren. Eigentlich soll ja der Parallelbetrieb ohne Gefahr für das System möglich sein.
Ein klein wenig schlimm war schon, das Paket aus den Quellen herunterzuladen; es gibt lediglich eine 3.2.1 für openSUSE, keine 3.3.0, wie für andere Linuxe. OpenSuse hat wohl schon sehr früh auf LO gesetzt...
Direkt installieren funktionierte nicht, weder über YaST noch über die Konsole. Dies: http://blog.linux-redaktion.com/linux/o ... tallieren/ war sehr hilfreich. Aber: das Nutzerverzeichnis für OOO3 ist zwar da, aber ich kann das "neue" Programm nicht starten. Ich finde weder einen Starter noch funktioniert der Start per Konsole. LibreOffice funktioniert aber.
Hat jemand von Euch die Prozedur schon mal erfolgreich durchgeführt?
Mit einigen ?
Constructus
Zuletzt geändert von Constructus am Di, 24.04.2012 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Constructus,
Ich wollte auf meiner Lahmen Möhre auch mal diverse Linuxe in einer Virtuellen-Box installieren, um eine ältere OOo (3.1.x) Version zu haben. Bei Ubuntu gabs das wohl, aber da war OOo komplett in Englisch. Da ich aber bei Ubuntu nirgends direkt deutsche Sprachpakete fand, System-Updatemanager wollte immer auf LO updaten, hatte ich es zu Fuß versucht. Also hatte ich erstmal OOo komplett deinstalliert, und dann von irgendwoher mir die DEBS besorgt und versucht zu installieren. Ich fand auch irgendwo eine Anleitung wie das gehen sollte, was aber irgendwie nicht so zu 100% funzte. Vor der Installation war auch das Startmenü von OOo befreit, und nach der Installation sah ich dann die neuen Einträge. Aber ich kann kein Modul, weder Writer noch Calc, noch sonstwas aufrufen ohne das OOo sich mit Fehlermeldung und Wiederherstellung verabschiedet. Beim erneuten Aufruf klappts so einigermaßen, das OOo-Startcenter ist da. Aber bei klick auf irgendein Modul ist wieder Feierabend.
Also noch mal de- und installiert, und dann hatte ich irgendwas davon gelesen das nach der eigentlichen Paketinstallation mittels sudo dpkg -i *.deb (oder so ähnlich) ich in ein bestimmtes DEB-Verzeichnis wechseln sollte und die dortigen .deb zusäztlich installieren muss. Aber auch das funktionierte nicht.
Ich hatte es auch noch mit anderen Paketen anstatt DEB versucht, aber da bekam ich gleich beim ersten aufruf Fehlermeldung das dies falsche Pakete sind. Wenn ich mich nicht jetzt ganz vertue.
Okay, das geschreibse war jertzt wohl etwas länger geworden, aber damit wollt ich nur meine Erfahrung kund tun, das trotz vorhandener Startmenü-Einträge OOo unter Umständen doch nicht fehlerfrei funktioniert. Kann aber durchaus sein das ich vielleicht irgendwo noch einen fehler gemacht hatte.
Also, wie siehts bei dir aus; Startmenü-Einträge vorhanden?
Und bitte nicht die Hoffnung aufgeben das sich noch ein erfahrener Linuxer meldet
Gruß
balu
Was bitte schön willst Du damit sagen?Ich finde weder einen Starter
Ich wollte auf meiner Lahmen Möhre auch mal diverse Linuxe in einer Virtuellen-Box installieren, um eine ältere OOo (3.1.x) Version zu haben. Bei Ubuntu gabs das wohl, aber da war OOo komplett in Englisch. Da ich aber bei Ubuntu nirgends direkt deutsche Sprachpakete fand, System-Updatemanager wollte immer auf LO updaten, hatte ich es zu Fuß versucht. Also hatte ich erstmal OOo komplett deinstalliert, und dann von irgendwoher mir die DEBS besorgt und versucht zu installieren. Ich fand auch irgendwo eine Anleitung wie das gehen sollte, was aber irgendwie nicht so zu 100% funzte. Vor der Installation war auch das Startmenü von OOo befreit, und nach der Installation sah ich dann die neuen Einträge. Aber ich kann kein Modul, weder Writer noch Calc, noch sonstwas aufrufen ohne das OOo sich mit Fehlermeldung und Wiederherstellung verabschiedet. Beim erneuten Aufruf klappts so einigermaßen, das OOo-Startcenter ist da. Aber bei klick auf irgendein Modul ist wieder Feierabend.
Also noch mal de- und installiert, und dann hatte ich irgendwas davon gelesen das nach der eigentlichen Paketinstallation mittels sudo dpkg -i *.deb (oder so ähnlich) ich in ein bestimmtes DEB-Verzeichnis wechseln sollte und die dortigen .deb zusäztlich installieren muss. Aber auch das funktionierte nicht.
Ich hatte es auch noch mit anderen Paketen anstatt DEB versucht, aber da bekam ich gleich beim ersten aufruf Fehlermeldung das dies falsche Pakete sind. Wenn ich mich nicht jetzt ganz vertue.
Okay, das geschreibse war jertzt wohl etwas länger geworden, aber damit wollt ich nur meine Erfahrung kund tun, das trotz vorhandener Startmenü-Einträge OOo unter Umständen doch nicht fehlerfrei funktioniert. Kann aber durchaus sein das ich vielleicht irgendwo noch einen fehler gemacht hatte.
Also, wie siehts bei dir aus; Startmenü-Einträge vorhanden?
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Gruß
balu
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Quelle:
> heruntergeladen, per Rechtsklick entpackt (neuer Ordner OOO320_m18_native_packed-1_de.9502 wurde angelegt). Ordner geöffnet, Root- Konsole geöffnet, nachfolgende Befehle einkopiert:
Ergebnis:
Auf den ersten Blick sieht das neu entstandene Verzeichnis /home/User_1/.ooo3 korrekt und komplett aus. {LO: /home/User_1/.libreoffice}
genau das ist aber erforderlich; auch Wine will ich nicht nutzen, weil ich für alle Fälle mehrere VirtualBoxen auf dem System habe (je Festplatte bzw. Anwender eine), die komplett ein WIN2K beinhalten mit u.a. OO 3.1.0. Zwangsläufig alte OO- Versionen möchte ich nicht unbedingt haben, aber an openSUSE angepaßt gibt es leider keine 3.3.0.
Die Idee war einfach, unter LO nicht funktionierende Datenbanken, die in einem WIN- OO (!) erstellt wurden, unter Linux- OO zu testen. Alles klar? Wäre die neu entstehende OO- Version (3.4.0?) schon auf dem Markt, hätte ich die genommen, weil ich auch für andere Fälle gern ein freies Vergleichs- Officepaket hätte. Mein LO hat Macken, die mir nicht gefallen. Ich stehe wohl nicht allein da... LibreOffice - immer noch Murks
Hallo Balu,
Mal sehen, wer noch etwas weiß
Constructus
Code: Alles auswählen
http://sourceforge.net/projects/openofficeorg.mirror/files/localized/de/3.2.1/OOo_3.2.1_Linux_x86-64_install-rpm-wJRE_de.tar.gz
Code: Alles auswählen
cd /home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS
rpm -i *.rpm
Code: Alles auswählen
Passwort:
linux:~ # cd /home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS
linux:/home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS # rpm -i *.rpm
Unpacking JAR files...
rt.jar...
jsse.jar...
charsets.jar...
localedata.jar...
plugin.jar...
javaws.jar...
deploy.jar...
linux:/home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS #
Hallo Gast,"bei mir funktionierte jedoch unter WINE (in Ubuntu) das Starten von portablen Win-Versionen, wenngleich dort Makros nicht ausgeführt wurden"
genau das ist aber erforderlich; auch Wine will ich nicht nutzen, weil ich für alle Fälle mehrere VirtualBoxen auf dem System habe (je Festplatte bzw. Anwender eine), die komplett ein WIN2K beinhalten mit u.a. OO 3.1.0. Zwangsläufig alte OO- Versionen möchte ich nicht unbedingt haben, aber an openSUSE angepaßt gibt es leider keine 3.3.0.
Die Idee war einfach, unter LO nicht funktionierende Datenbanken, die in einem WIN- OO (!) erstellt wurden, unter Linux- OO zu testen. Alles klar? Wäre die neu entstehende OO- Version (3.4.0?) schon auf dem Markt, hätte ich die genommen, weil ich auch für andere Fälle gern ein freies Vergleichs- Officepaket hätte. Mein LO hat Macken, die mir nicht gefallen. Ich stehe wohl nicht allein da... LibreOffice - immer noch Murks
Hallo Balu,
Eben genau das nicht; irgendwo in den ganzen Menüs im Startverzeichnis steckt jetzt ein OO- Schnellstarter, aber der aktiviert rein garnichts. Dumm ist, daß sogar LO irgendwelche Bestandteile hat, wo noch OO beisteht. Eigentlich sollte der Start per Konsole funktionieren unter Linux, aber da kommt nur sowas:Also, wie siehts bei dir aus; Startmenü-Einträge vorhanden
Code: Alles auswählen
Passwort:
linux:~ # openoffice
If 'openoffice' is not a typo you can use command-not-found to lookup the package that contains it, like this:
cnf openoffice
linux:~ # open office
If 'open' is not a typo you can use command-not-found to lookup the package that contains it, like this:
cnf open
linux:~ # open-office
If 'open-office' is not a typo you can use command-not-found to lookup the package that contains it, like this:
cnf open-office
linux:~ # ooffice {hier startet LibreOffice!}
linux:~ #
Zumindest bei der irgendwann mal erscheinenden neuen OO- Version versuche ich das neu. Unbedingt notwendig ist für mich das Funktionieren der Datenbanken unter einem freien Office direkt auf Linux; die ganze Alternativen "nur" unter einem MS- fähigen freien Office sind für mich für diesen Sonderfall ungeeignet.Und bitte nicht die Hoffnung aufgeben das sich noch ein erfahrener Linuxer meldet
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Constructus,
Hast Du auch eine Desktop-Integration durchgeführt?
Nachdem ich das Paket entpackt hatte, befand sich dort noch ein Unterverzeichnis mit dem Namen "desktop-integration".
Also: cd desktop-integration
und dann: sudo dpkg -i openoffice.org3.1-debian-menus_3.1-9420_all.deb
War das die zündende Idee?
Gruß
balu
Hat eben noch mal schnell Tante google angeschmissen, und siehe da, jetzt weiß ich wieder was ich mit dem Satz sagen wollte.balu hat geschrieben: und dann hatte ich irgendwas davon gelesen das nach der eigentlichen Paketinstallation mittels sudo dpkg -i *.deb (oder so ähnlich) ich in ein bestimmtes DEB-Verzeichnis wechseln sollte und die dortigen .deb zusäztlich installieren muss.
Hast Du auch eine Desktop-Integration durchgeführt?
Nachdem ich das Paket entpackt hatte, befand sich dort noch ein Unterverzeichnis mit dem Namen "desktop-integration".
Also: cd desktop-integration
und dann: sudo dpkg -i openoffice.org3.1-debian-menus_3.1-9420_all.deb
War das die zündende Idee?
Gruß
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Balu,balu hat geschrieben: Hat eben noch mal schnell Tante google angeschmissen, und siehe da, jetzt weiß ich wieder was ich mit dem Satz sagen wollte.
Hast Du auch eine Desktop-Integration durchgeführt?
Nachdem ich das Paket entpackt hatte, befand sich dort noch ein Unterverzeichnis mit dem Namen "desktop-integration".
Also: cd desktop-integration
und dann: sudo dpkg -i openoffice.org3.1-debian-menus_3.1-9420_all.deb
War das die zündende Idee?
danke vielmals. aber: 2 derartige Systeme nebeneinander... die mögen sich irgendwie nicht.
Code: Alles auswählen
linux:~ # cd /home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS/desktop-integration/
linux:/home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS/desktop-integration # rpm -i openoffice.org3.2-suse-menus-3.2-9502.noarch.rpm
file /usr/bin/soffice from install of openoffice.org3.2-suse-menus-3.2-9502.noarch conflicts with file from package libreoffice-3.4.5.5-97.1.x86_64
linux:/home/User_1/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/RPMS/desktop-integration #
Also der Schnee ist noch nicht verbrannt. Leider.
Netten Abend noch
Constructus
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Constructus,
warum versuchst Du es nicht mal mit der Originalversion von hier?
Das wird ja dann in /opt installiert.
Gruß
Feuerdrache
warum versuchst Du es nicht mal mit der Originalversion von hier?
Das wird ja dann in /opt installiert.
Gruß
Feuerdrache
"Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'"
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller, 1921 - 2004)
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Feuerdrache,
danke für den Link
Auf der Seite wähle ich dann in der Tabelle German und Linux x86-64 RPM aus... Und welcher Link wird dann geöffnet? Genau.
Bei mir finde ich:
file:///opt/openoffice.org
file:///opt/openoffice.org3
Das sollte dort also schon installiert sein. Ob das erste noch von der Ursprungsinstallation von OO stammt, die LO später entfernt haben wollte? Eine Direktinstallation gelang mir jedenfalls nicht, weil ich keinen Installer beim Downloaden auswählen konnte; blieb also nur speichern und anders installieren.
Auch die Prüfung im YaST mit openoffice unter Programme Installieren und Löschen ergibt ein "volles Haus". Nur kann ich OO einfach nicht von meinem Startwunsch überzeugen. Irgendwie scheint es dann doch Mist gewesen zu sein, daß LO viele Komponenten von OO übernommen hat. Da war wahrscheinlich keine Trennung/ Neubenennung bei der Komponente Desktop- Integration erfolgt.
Hast Du evtl. noch eine Idee, was ich probieren könnte? Die Lösung scheint mir schon tiefer ins System zu gehen...
Nette Grüße
Constructus
P.s.: entschuldige die komische Erläuterung zu Anfang; aber ich hab den Download genau von der Seite.
danke für den Link
Auf der Seite wähle ich dann in der Tabelle German und Linux x86-64 RPM aus... Und welcher Link wird dann geöffnet? Genau.
Bei mir finde ich:
file:///opt/openoffice.org
file:///opt/openoffice.org3
Das sollte dort also schon installiert sein. Ob das erste noch von der Ursprungsinstallation von OO stammt, die LO später entfernt haben wollte? Eine Direktinstallation gelang mir jedenfalls nicht, weil ich keinen Installer beim Downloaden auswählen konnte; blieb also nur speichern und anders installieren.
Auch die Prüfung im YaST mit openoffice unter Programme Installieren und Löschen ergibt ein "volles Haus". Nur kann ich OO einfach nicht von meinem Startwunsch überzeugen. Irgendwie scheint es dann doch Mist gewesen zu sein, daß LO viele Komponenten von OO übernommen hat. Da war wahrscheinlich keine Trennung/ Neubenennung bei der Komponente Desktop- Integration erfolgt.
Hast Du evtl. noch eine Idee, was ich probieren könnte? Die Lösung scheint mir schon tiefer ins System zu gehen...
Nette Grüße
Constructus
P.s.: entschuldige die komische Erläuterung zu Anfang; aber ich hab den Download genau von der Seite.
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo Constructus,
bei mir hatte die Direktinstallation immer nur dann funktioniert, wenn zuvor die vorherige OOo-Version vollständig deinstalliert worden war. Meines Wissens eine Datei namens setup (ohne exe ).
Ich werde es heute Abend bei mir an einem der Rechner ausprobieren.
Gruß
Feuerdrache
bei mir hatte die Direktinstallation immer nur dann funktioniert, wenn zuvor die vorherige OOo-Version vollständig deinstalliert worden war. Meines Wissens eine Datei namens setup (ohne exe ).
Ich werde es heute Abend bei mir an einem der Rechner ausprobieren.
Gruß
Feuerdrache
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(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller, 1921 - 2004)
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Auch wenn es hier um OpenSuse geht. Mit Parallelinstallation wäre ich vorsichtig. Hier mal ein Zitat aus dem UU-Wiki:
Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/LibreOffice#Installation
Zudem heißt wohl die Startdatei möglicherweise nicht "openoffice" (ohne Gewähr!), wie evtl. durch folgende Info hervorgeht:
http://wiki.documentfoundation.org/Inst ... _Anwendung
Evtl. hilft vorgenannte Anleitung auch bei der Lösung Deines Problems weiter.
Ansonsten würde ich im Zweifel empfehlen - so es die Hardware zulässt - ein zweites System virtuell zu installieren, und so OpenOffice parallel zu nutzen.
Hylli
Ich denke, dass dies 1:1 auch für OpenSuse gelten könnte.LibreOffice kann nicht in allen Versionen problemlos parallel zu OpenOffice.org verwendet werden. Im schlimmsten Fall funktioniert nach der Installation weder OpenOffice noch LibreOffice!!
Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/LibreOffice#Installation
Zudem heißt wohl die Startdatei möglicherweise nicht "openoffice" (ohne Gewähr!), wie evtl. durch folgende Info hervorgeht:
http://wiki.documentfoundation.org/Inst ... _Anwendung
Evtl. hilft vorgenannte Anleitung auch bei der Lösung Deines Problems weiter.
Ansonsten würde ich im Zweifel empfehlen - so es die Hardware zulässt - ein zweites System virtuell zu installieren, und so OpenOffice parallel zu nutzen.
Hylli
Ein Dankeschön für eine Lösung tut nicht weh!
Wer eine Lösung selbst findet, sollte die für die Nachwelt auch posten!
Geschäftlich: LibreOffice 6.0.x ("Still") unter Windows 10 64bit
Privat: LibreOffice 6.0.x ("Still") unter Linux Mint 19.x Cinnamon 64bit
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo hylli.hylli hat geschrieben:Auch wenn es hier um OpenSuse geht. Mit Parallelinstallation wäre ich vorsichtig. Hier mal ein Zitat aus dem UU-Wiki:Ich denke, dass dies 1:1 auch für OpenSuse gelten könnte.Code: Alles auswählen
LibreOffice kann nicht in allen Versionen problemlos parallel zu OpenOffice.org verwendet werden. Im schlimmsten Fall funktioniert nach der Installation weder OpenOffice noch LibreOffice!!
Quelle: http://wiki.ubuntuusers.de/LibreOffice#Installation
ich hatte ja zwischendurch mal alternative Schreibweisen zwecks Start von OO probiert; jetzt muß ich mal alle Hilfen, die ich noch nicht kopiert habe, in mein Sammeldokument zum Thema holen. Schon Anfang '11 hatten wir zum gleichen Thema, aber mit etwas anderem Hintergrund, diskutiert: viewtopic.php?f=3&t=46473 LibreOffice 3.3 Final
Die hatte ich auch schon, aber beim Kapitel davor aufgehört zu lesen; da ging es ja um LO... Wie gesagt, kommt die auch ins Sammeldokument. Dann kann ich Kommentare usw. ergänzen...Zudem heißt wohl die Startdatei möglicherweise nicht "openoffice" (ohne Gewähr!), wie evtl. durch folgende Info hervorgeht:
http://wiki.documentfoundation.org/Inst ... _Anwendung
Nun ja, a.a.O. habe ich schon so argumentiert: "Wenn ich nur endlichEvtl. hilft vorgenannte Anleitung auch bei der Lösung Deines Problems weiter.
Ansonsten würde ich im Zweifel empfehlen - so es die Hardware zulässt - ein zweites System virtuell zu installieren, und so OpenOffice parallel zu nutzen.
absehen könnte, wann die neue Version als final herauskommt; kann ich
den Parallelbetrieb OO / LO nicht erreichen, muß ich das sowieso
irgendwie fehlerhafte LO auf der Hauptinstallation beseitigen."
- Und dann ersetze ich das vollständig durch OO. LO habe ich ja noch auf 2 Festplatten unter anderen Distriversionen laufen.
Weiter möglich wäre noch, unter der VirtualBox eine weitere Festplatte zu erstellen und dort z.Zt. eine ältere Linux- Distri, schon gleich mit dem älteren OO, zu installieren. Ich hab da mehr als genug Auswahl...
Hallo Feuerdrache,Feuerdrache hat geschrieben:bei mir hatte die Direktinstallation immer nur dann funktioniert, wenn zuvor die vorherige OOo-Version vollständig deinstalliert worden war. Meines Wissens eine Datei namens setup (ohne exe ).
diese: file:///home/User_3/Downloads/OOO320_m18_native_packed-1_de.9502/setup ?
Damit habe ich auch schon eine Installation versucht; irgendwann brach das ab mit Fehlermeldungen.
Danke. Das Schlimme bei mir ist, daß ich genug Möglichkeiten habe, aber nicht genug Zeit, das alles auszuführen, was mir an Ideen kommt oder zugetragen wird.Ich werde es heute Abend bei mir an einem der Rechner ausprobieren.
Aber bei allen Recherchen im Netz finde ich Zustimmung oder Ablehnung zur Parallelinstallation. Da haben 10 Anwender 20 Erfahrungen... Ich bin da mit gänzlich naivem Ansatz herangegangen und habe erst im Verlauf gemerkt, daß das so einfach garnicht ist. Allein die aufwendige Installationsprozedur von OO, wenn es nicht (mehr) in den Repos enthalten ist... Hoffentlich kommt zumindest die Linuxwelt nach Erscheinen des Apache- OO dahinter, auch OO wieder in die Repos einzupflegen und das zumindest als Alternative anwählen zu lassen. Bei mir hat es schon mehrfach geklappt, eine Linux- Vollinstallation auf 8 GB- Stick zu erstellen; da könnte man dann eine Installation mit OO und eine mit LO machen. Die 8 GB- Sticks kosten inzwischen unter 10 €. Aber auf einem laufenden System gleich wechseln zu können ohne Reboot, reizt mich noch mehr.
Mal sehen, was mir da letztlich gelingt.
Netten Abend noch
Constructus
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Oh puh,
so lange ist's schon still bei dem Thema...?
Ich hab leider lange kämpfen müssen mit dem verflixten Starter. Mittlerweile bin ich mit dem hier zugrundeliegenden Thema fertig, hab aber die Datenbanken noch nicht geprüft. Das kommt noch...
Für interessierte Mitleser häng' ich meine Zusammenfassung mal an... Das ist zu umfangreich für ein Einkopieren hier, hoffentlich aber noch kurz genug zum Verständnis.
Beachten solltet ihr dabei, daß das speziell auf openSUSE bezogen ist; bei anderen Distris mag das geringfügig anders zu lösen sein.
Schönes Wochenende
Constructus
P.s.: die anhängende Datei ist getauscht, weil geringfügig nachgearbeitet. Der Inhalt ist aber gleichgeblieben.
so lange ist's schon still bei dem Thema...?
Ich hab leider lange kämpfen müssen mit dem verflixten Starter. Mittlerweile bin ich mit dem hier zugrundeliegenden Thema fertig, hab aber die Datenbanken noch nicht geprüft. Das kommt noch...
Für interessierte Mitleser häng' ich meine Zusammenfassung mal an... Das ist zu umfangreich für ein Einkopieren hier, hoffentlich aber noch kurz genug zum Verständnis.
Beachten solltet ihr dabei, daß das speziell auf openSUSE bezogen ist; bei anderen Distris mag das geringfügig anders zu lösen sein.
Schönes Wochenende
Constructus
P.s.: die anhängende Datei ist getauscht, weil geringfügig nachgearbeitet. Der Inhalt ist aber gleichgeblieben.
- Dateianhänge
-
- OO_ergänzen_neben_LO.odt
- (39.32 KiB) 694-mal heruntergeladen
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Re: Parallelbetrieb LO und OO unter Linux
Hallo zusammen,
"für mich" habe ich die Datei jetzt bunter gestaltet und textlich leicht angepaßt; der wesentliche Inhalt ist aber gleich. Da der Umfang speichermäßig größer geworden ist (Farbgrafiken), stelle ich die Datei nicht neu ein.
Aber: parallel hierzu gibt es bereits eine Anleitung zum Vergleichsthema "Parallelinstallation verschiedener Versionen von LibreOffice" http://wiki.documentfoundation.org/Inst ... arallel/de
Ich setze den Thread mal auf "gelöst"
Schöne Apriltage
Constructus
"für mich" habe ich die Datei jetzt bunter gestaltet und textlich leicht angepaßt; der wesentliche Inhalt ist aber gleich. Da der Umfang speichermäßig größer geworden ist (Farbgrafiken), stelle ich die Datei nicht neu ein.
Aber: parallel hierzu gibt es bereits eine Anleitung zum Vergleichsthema "Parallelinstallation verschiedener Versionen von LibreOffice" http://wiki.documentfoundation.org/Inst ... arallel/de
Ich setze den Thread mal auf "gelöst"
Schöne Apriltage
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