von manese » So, 22.08.2010 15:05
Hallo ihr Streithähne,
ich kenne das Problem mehrsprachiger Texte auch. Eine Ideallösung dazu wird es wohl so schnell nicht geben können.
Ich sehe momentan drei Möglichkeiten, sich zu behelfen:
1. Du erstellst ein Wörterbuch, das sowohl aus allen englischen Wörtern als auch aus allen deutschen Wörtern besteht. Ein Tippfehler wie „debt“ statt „gebt“ würde dann von der Rechtschreibeprüfung übersehen.
Für dich bleibt abzuschätzen, wie stark dich diese Fehlfunktion stört. Es müsste eine gewaltige Menge künstlicher Intelligenz aktiviert werden, um das Programm merken zu lassen, in welcher Sprache der Text geschrieben sein soll. Ich halte das auf Dauer nicht für ausgeschlossen, in der Grammatikprüfung sind ja schon entsprechende Lösungsansätze zu erkennen; sehr bald ist damit aber wohl nicht zu rechnen.
2. Du markierst den Sprachwechsel jeweils mit einem Tastendruck. Dazu richtest du dir eine Zeichenvorlage (nicht Absatzvorlage) „Amerikanisch“ ein. Dieser Zeichenvorlage ordnest du die Sprache „Englisch (USA)“ zu. Anschließend legst du die Zeichenvorlage auf eine Taste oder Tastenkombination. Mit der voreingestellten Tastenkombination Strg+M kehrst du dann wieder in den deutschen Text zurück.
Vorteil dieser Methode ist u.a., dass du den LeserInnen deines Textes durch eine entsprechende Einstellung (fett, kursiv, anderer Font, …) deutlich machen kannst, dass es sich hier um ein fremdsprachliches Wort handelt.
3. Die Zuweisung der Zeichenvorlage lässt sich auch nachträglich realisieren. Dazu musst du alle amerikanischen Wörter mit Doppelklick bei gedrückter STRG-Taste markieren. Sie werden dir ja von der Rechtschreibprüfung angezeigt. Anschließend weist du diesen Wörtern die Zeichenvorlage „Amerikanisch“ zu.
Alles Gute
matthias
Hallo ihr Streithähne,
ich kenne das Problem mehrsprachiger Texte auch. Eine Ideallösung dazu wird es wohl so schnell nicht geben können.
Ich sehe momentan drei Möglichkeiten, sich zu behelfen:
1. [b]Du erstellst ein Wörterbuch, das sowohl aus allen englischen Wörtern als auch aus allen deutschen Wörtern besteht.[/b] Ein Tippfehler wie „debt“ statt „gebt“ würde dann von der Rechtschreibeprüfung übersehen.
Für dich bleibt abzuschätzen, wie stark dich diese Fehlfunktion stört. Es müsste eine gewaltige Menge künstlicher Intelligenz aktiviert werden, um das Programm merken zu lassen, in welcher Sprache der Text geschrieben sein soll. Ich halte das auf Dauer nicht für ausgeschlossen, in der Grammatikprüfung sind ja schon entsprechende Lösungsansätze zu erkennen; sehr bald ist damit aber wohl nicht zu rechnen.
2. [b]Du markierst den Sprachwechsel jeweils mit einem Tastendruck.[/b] Dazu richtest du dir eine Zeichenvorlage (nicht Absatzvorlage) „Amerikanisch“ ein. Dieser Zeichenvorlage ordnest du die Sprache „Englisch (USA)“ zu. Anschließend legst du die Zeichenvorlage auf eine Taste oder Tastenkombination. Mit der voreingestellten Tastenkombination Strg+M kehrst du dann wieder in den deutschen Text zurück.
Vorteil dieser Methode ist u.a., dass du den LeserInnen deines Textes durch eine entsprechende Einstellung (fett, kursiv, anderer Font, …) deutlich machen kannst, dass es sich hier um ein fremdsprachliches Wort handelt.
3. [b]Die Zuweisung der Zeichenvorlage lässt sich auch nachträglich realisieren. [/b]Dazu musst du alle amerikanischen Wörter mit Doppelklick bei gedrückter STRG-Taste markieren. Sie werden dir ja von der Rechtschreibprüfung angezeigt. Anschließend weist du diesen Wörtern die Zeichenvorlage „Amerikanisch“ zu.
Alles Gute
matthias