von manese » Fr, 02.11.2007 18:01
Hallo Elbfischer,
welche Formatvorlagen willst du ändern?
Der WRITER unterscheidet zwischen Absatzvorlagen, Zeichenvorlagen,
Nummerierungsvorlagen und Seitenvorlagen.
Diese sind in der Regel hierarchisch aufgebaut.
Das heißt, wenn du in der Absatzformatvorlage "Standard"
die Schrift umänderst in
sagen wir mal "Palatino Linotype",
dann ändern sich alle davon abhängigen Absatzformatvorlagen,
mit Ausnahme derer,
bei denen die Schrift bewusst abweicht.
Das ist zum Beispiel bei den Überschriften der Fall,
die sind in der Standardeinstellung vermutlich "Arial".
Hier musst du nur die Formatvorlage "Überschrift" ändern in
sagen wir mal "Lucida Sans Unicode"
und schon hast du in den Überschriften 1 bis 9 die von dir gewählte Schrift.
Diese Änderungen würde ich dann als a1, a2, a3 usw. abspeichern
und als alter DOS-Hase wirst du dich an die Uralt-tricks erinnern,
den Buchstaben a benutze ich,
damit sie in der Formatvorlagenliste immer schön oben auftauchen,
die Zahlen 1 bis 0 lasse ich rotieren,
so habe ich immer fast optimale Vorlagen,
auf die ich zurückgreifen kann,
wenn ich mir durch einen blöden Zufall meine neueste Variante kaputtgeschossen habe.
Wenn du dich jetzt fragst,
warum ich das alles nicht in der Normal.dot abspeichere,
dann hast du deinen ersten richtigen Schritt von WORD zum WRITER gemacht.
Im WRITER kann jede Datei Standardvorlage werden.
Das hat Vorteile, das hat aber auch den Nachteil,
dass man hübsche kleine Änderungen an den Vorlagen,
die man gerade in einem beliebigen Textdokument vollzogen hat,
nicht für die nächste Ewigkeit einfach in die Standardvorlage übernehmen kann.
Hier gibt es einen kleinen Trick (Workaraound):
Du öffnest die Standard-Formatvorlage und holst dir
mit dem Icon ganz rechts im Formatvorlagen-Katalog (Weißes Quadrat mit grünem Kreuz)
die Änderungen aus deinem Dokument heraus
(Nicht vergessen: Überschreiben anzukreuzen).
und speicherst es anschließend in der gehabten Form.
Alles Gute
matthias
Hallo Elbfischer,
welche Formatvorlagen willst du ändern?
Der WRITER unterscheidet zwischen Absatzvorlagen, Zeichenvorlagen,
Nummerierungsvorlagen und Seitenvorlagen.
Diese sind in der Regel hierarchisch aufgebaut.
Das heißt, wenn du in der Absatzformatvorlage "Standard"
die Schrift umänderst in
sagen wir mal "Palatino Linotype",
dann ändern sich alle davon abhängigen Absatzformatvorlagen,
mit Ausnahme derer,
bei denen die Schrift bewusst abweicht.
Das ist zum Beispiel bei den Überschriften der Fall,
die sind in der Standardeinstellung vermutlich "Arial".
Hier musst du nur die Formatvorlage "Überschrift" ändern in
sagen wir mal "Lucida Sans Unicode"
und schon hast du in den Überschriften 1 bis 9 die von dir gewählte Schrift.
Diese Änderungen würde ich dann als a1, a2, a3 usw. abspeichern
und als alter DOS-Hase wirst du dich an die Uralt-tricks erinnern,
den Buchstaben a benutze ich,
damit sie in der Formatvorlagenliste immer schön oben auftauchen,
die Zahlen 1 bis 0 lasse ich rotieren,
so habe ich immer fast optimale Vorlagen,
auf die ich zurückgreifen kann,
wenn ich mir durch einen blöden Zufall meine neueste Variante kaputtgeschossen habe.
Wenn du dich jetzt fragst,
warum ich das alles nicht in der Normal.dot abspeichere,
dann hast du deinen ersten richtigen Schritt von WORD zum WRITER gemacht.
Im WRITER kann jede Datei Standardvorlage werden.
Das hat Vorteile, das hat aber auch den Nachteil,
dass man hübsche kleine Änderungen an den Vorlagen,
die man gerade in einem beliebigen Textdokument vollzogen hat,
nicht für die nächste Ewigkeit einfach in die Standardvorlage übernehmen kann.
Hier gibt es einen kleinen Trick (Workaraound):
Du öffnest die Standard-Formatvorlage und holst dir
mit dem Icon ganz rechts im Formatvorlagen-Katalog (Weißes Quadrat mit grünem Kreuz)
die Änderungen aus deinem Dokument heraus
(Nicht vergessen: Überschreiben anzukreuzen).
und speicherst es anschließend in der gehabten Form.
Alles Gute
matthias