so macht man das ja auch nicht. Du solltest mit F11 (?) den Navigator öffnen, Dir die Vorlage "Kopfzeile" raussuchen und die entsprechend anpassen. Dann klickst Du in die Kopfzeile und weist durch Doppelklick im Navigator auf "Kopfzeile" der Kopfzeile die Formatvorlage *Kopfzeile* zu. Host mi?
Was Du gemacht hast ist "hart formatieren", d.h. Du hast im Prinzip *diese Kopfzeile auf der entsprechenden Seite* anders formatiert - OOo kann jetzt spekulieren, ob das *nur für diese Zeile* oder für alle Kopfzeilen gelten soll. Und wenn Du eine Kopfzeile_links und eine *_rechts hast, gilt es auch nur für die geänderte.
Außerdem würde ich nur im Notfall im DOC-Format speichern, da kommt meistens Mist raus - entweder bei Dir oder beim Empfänger. Und das **auf jeden Fall**, wenn Du keine Dokumentvorlage mitlieferst, weil M$ Word sonst einfach seine Normal.dot anwendet.
Grüße
Andreas
LO 4.3
AMD Athlon 64 3700+, 2.21 GHz, 4 GB RAM, Win XP SP3
iMac 2 GHz, 16 GB RAM/MacBookPro, 8 GB RAM, Mac OS X 10.9.5
Intel Core2 Quad CPU Q6600 @ 2,4 GHz, 4 GB RAM, Suse 13.2
MySQL 5.1: Pentium III, 666 MHz, 512 MB, Suse 12.1
Und das **auf jeden Fall**, wenn Du keine Dokumentvorlage mitlieferst, weil M$ Word sonst einfach seine Normal.dot anwendet.
Ein solches Vehalten ist mir im Normalfall nicht bekannt, d.h. Text der in bestimmter Art und Weise formatiert ist bleibt so formatiert auch ohne das ich die Dokumentvorlage mitliefere, Ausnahmen mag es ja geben.
ich hätte das nicht geschrieben, wenn ich das mit einem Kunden nicht erlebt hätte. *Jedesmal* wenn wir im Bearbeitungszyklus eine Runde gedreht und ich ein odt als doc exportiert hatte, hat M$WORD was durcheinander gebracht - es war erst Ruhe als ich meine Vorlage als *.doc exportiert, in *.dot umbenannt und mit der Anweisung, wo diese abzulegen ist, mitgeliefert hatte.
Vielleicht lag es auch daran, daß in dem Dokument mehrere Seitenvorlagen (Titel, Inhalt, Kapitel,...) und viele Bilder waren, selbst Word wollte am Ende das Dokument nicht mehr ordentlich bearbeiten, weil es angeblich mehr als 32000 ($ffff/2) Seiten habe...
Grüße
Andreas
LO 4.3
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Moin
hoffendlich führt das bei Gast_1 jetzt nicht zu Verwirrung
AndreasJBittner hat geschrieben:...Du solltest mit F11 (?) den Navigator öffnen, Dir die Vorlage "Kopfzeile" raussuchen und die entsprechend anpassen. Dann klickst Du in die Kopfzeile und weist durch Doppelklick im Navigator auf "Kopfzeile" der Kopfzeile die Formatvorlage *Kopfzeile* zu. Host mi?...
mit F11 öffnet man nicht den Navigator sondern das Fenster Formatvorlagen, in dem man dann wie beschrieben die Formatvorlagen z.B. für die Kopfzeile zuweisen kann
und Fremdformate wie .doc gehen natürlich gar nicht
MfG
Meine Beiträge sind grundsätzlich von persönlichen Gefühlen, Meinungen oder Vorurteilen bestimmt!
Ohne jetzt über die Vor- und Nachteile der harten und weichen Formatierungen streiten zu wollen,...
AndreasJBittner hat geschrieben:OOo kann jetzt spekulieren, ob das *nur für diese Zeile* oder für alle Kopfzeilen gelten soll.
...was hat OOo da zu spekulieren? Zeichnen sich Kopf- und Fußzeilen nicht gerade dadurch aus, daß sie (zumindest in gewissem Rahmen) immer identisch sind?
Was die Konvertierung angeht, das ist mir klar. Auch daß die Kopf/Fußzeilen an den Seiten "hängen" und rechts/links verschieden sein können. Daher "im Rahmen". Aber davon abgesehen bin ich schon davon ausgegangen, das System so verstanden zu haben, daß die Kopfzeile der Seitenvorlage Standard auf allen Seiten gleich ist (wenn Re=Li eingestellt). Wenn ich also eine der Kopfzeilen hart formatiere, hätte ich spontan erwartet, daß alle anderen Kopfzeilen diese Formatierung übernehmen. Oder liege ich da falsch?
ich hätte das nicht geschrieben, wenn ich das mit einem Kunden nicht erlebt hätte. *Jedesmal* wenn wir im Bearbeitungszyklus eine Runde gedreht und ich ein odt als doc exportiert hatte, hat M$WORD was durcheinander gebracht - es war erst Ruhe als ich meine Vorlage als *.doc exportiert, in *.dot umbenannt und mit der Anweisung, wo diese abzulegen ist, mitgeliefert hatte.
Solche Beispiele bestreitet doch niemand, aber bitte schau Dir an was Du selbst geschrieben hast:
"[...] da kommt meistens Mist raus - entweder bei Dir oder beim Empfänger. Und das **auf jeden Fall**, wenn Du keine Dokumentvorlage mitlieferst, weil M$ Word sonst einfach seine Normal.dot anwendet."
Gerade wenn Du Dich auch beruflich mit OOo beschäftigst muß Dir doch klar sein das solche Aussage nicht stimmt, weil sich OOo nie relevant verbreitet hätte wenn man zu jeder doc-Datei noch eine zusätzliche Vorlage mitliefern müßte.
Auch müßte Dir bewußt sein das man zwar trefflich darüber streiten kann ob nun OOo zu 90, 95 oder 98% kompatibel mit doc umgehen kann, das man abe kaum darüber streiten kann das eine z.B. 95%ige Kompatibilität nicht heißt das bei 100 Anwendern mit je 100 Dateien sich immer alle 100 Dateien 5% fehlerbehaftet öffnen lassen, sondern das die Wahrheit irgendwo zwischen den Extremen liegt das manche Anwender 100% aller Dateien zu 100% kompatibel öffnen können und manche Anwender 100% zu 0% kompatibel.
Wohlgemerkt, das sind Extreme, aber es soll die Situation verdeutlichen, denn eine relativ 'gleiche' Kompatibilität entspricht nicht der Praxis, sondern die Werte können relativ stark schwanken.
Gerade in Unternehmen, welche bereits bei Word konsequent mit Dokumentvorlagen gearbeitet haben, kann, wenn sich letztlich alle Vorlagen von einer 'Urvorlage' ableiten, die Kompatibilität insgesamt sehr schlecht sein wenn nämlich diese Urvorlage dummerweise zufällig Inhalte/Formatierungen enthält mit denen OOo schlecht zurecht kommt.
obwohl mich das Thema nicht direkt betrifft (weil ich allenfalls die unveränderte Standart- Vorlage mit Text als .doc konvertiere und versende), interessiert mich doch, was Du da genau gemacht hast:
Neuer Beitragvon AndreasJBittner » Heute 07.05.10 12:41
... *Jedesmal* wenn wir im Bearbeitungszyklus eine Runde gedreht und ich ein odt als doc exportiert hatte, hat M$WORD was durcheinander gebracht - es war erst Ruhe als ich meine Vorlage als *.doc exportiert, in *.dot umbenannt und mit der Anweisung, wo diese abzulegen ist, mitgeliefert hatte. ...
Hast Du da z. B. eine selbst erstellte Dokumentvorlage (also ein Briefmuster oder so) geöffnet, das .odt als .doc gespeichert (also konvertiert), das gespeicherte Dokument dann nur einfach umbenannt und per Mailanhang versendet? Oder hast Du versucht, das .ott zum Bearbeiten zu öffnen und dann die Vorlagendatei als .doc zu exportieren und die Exportdatei als .dot nur einfach umzubenennen? Oder hast Du gar versucht, das .ott direkt als .dot zu exportieren? (Ich meine, dies sei seitens OO nicht vorgesehen?)
Und was sollte der Empfänger dann mit der "hingebogenen" Wordvorlage anfangen?
Oder meintest Du mit " meine Vorlage" nur die Dokumentdatei (= den fertigen Brief)?
Kannst Du das zum Wochenende noch klarstellen?
Ein schönes ...
Constructus
EDV ist wunderbar - o Wunder, wenn sie funktioniert! {°L*}
Freie Offices auf div. Linuxen + 3 VBoxen mit WIN2K
|| LibO + AOO, auf Linux und WIN2K; portable OO & Co. auf WIN
Genaue Typisierung unmöglich, alles ist "im Fluß"
Rocko hat geschrieben:Was meinst du mit "Im Rahmen"? Meinst du damit die Begrenzungslinien?
Nein, das war übertragen gemeint - also im Sinne von "Alle Kopfzeilen der Seitenvorlage Standard sind untereinander identisch, aber nicht automatisch mit denen der Seitenvorlage Erste Seite gleichzusetzen" .
Dann habe ich das schon richtig im Kopf gehabt, danke.
also, im Rahmen eines BImSchG-Antrages war ein Sicherheitskonzept zu erstellen. Ein Sicherheitskonzept über eine größere Anlage hat so -- in dem Fall -- ca. 70 Seiten, im Anhang mit etlichen Bildern (jpg, seitenfüllend).
Ich habe mich also hingesetzt und aus einem leeren odt-Dok erst mal eine Formatvorlage gebastelt (Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Textkörper), in dem ich halt alle Formatierungen definiert habe, wie ich meinte, daß es schick aussieht (das Auge ißt ja mit).
Dieses Dokument (bzw. von dieser Vorlage das Dok) habe ich konsequent (ich mag M$ Office schon seit OOo 1.1. nicht mehr) als odt bearbeitet, gespeichert etc. Zwischendurch habe ich es als doc exportiert und meinem Kunden zum Korrekturlesen gemailt, der sich mit schöner Regelmäßigkeit beschwert hat, daß z. B. ein jpg-Bild im Text auf Punktgröße dargestellt wurde, die Überschriften waren nicht mehr so dargestellt wie im Original (bzw. beiliegenden pdf), die Formeln mit OOo-Math waren nur rechteckige Kästchen (d.h. manche Buchstaben in den Formeln), die Umbrüche stimmten nicht mehr (Seiten- und Randdefinitionen) und ich weiß nicht was noch alles.
Jedesmal, wenn ich ein korrigiertes doc wiederbekam, konnte ich mir das durch Word umformatierte Elend ansehen, was so weit ging, daß mich mein Kunde fragte, was andere Kunden denn zu sowas sagen -- Antwort: mein normales Abgabeformat ist pdf.
Jedenfalls bin ich auf die Idee gekommen, daß ich aus dem odt ein doc abspeichere, es in dot umbenenne und meinem Kunden mit der Auflage, es am richtigen Ort abzuspeichern, mitgeschickt habe.
Seitdem ist Ruhe.
Das was Stephan mir geantwortet hat mag ja alles richtig sein, vielleicht liegt es auch an den vielen Bildern und den Math-Objekten, jedenfalls sah mein Dokument beim Öffnen mir Word nie so aus wie das beiliegende pdf. Es kann ja sein, daß ein normales Briefelchen, in dem vielleicht mal ein Wort fett ist, keinen Zirkus macht, aber meine Erfahrungen sind eben andere.
Das neue SiKo der anderen Anlage mache ich mit LaTeX, da kann ich die vielen "Bilder" (das waren Screenshots der mir überlassenen pdf) direkt als pdf einbinden, drehen, verkleinern,... und habe meinem Kunden schon gedroht: Es gibt jetzt *nur* pdf und am Ende ein doc für die zum Weiterbearbeiten.
Schönes Wochenende
Andreas
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Das was Stephan mir geantwortet hat mag ja alles richtig sein
es geht hier garnicht nicht zwingend um richtig und falsch, sondern nur um den einfachen FAkt das Du behauptetest das :
"[...] da kommt meistens Mist raus - entweder bei Dir oder beim Empfänger. Und das **auf jeden Fall**, wenn Du keine Dokumentvorlage mitlieferst, weil M$ Word sonst einfach seine Normal.dot anwendet."
und wenn das stimmen würde könnte nahezu niemand kommerziell OOo einsetzen, wweeil nahezu jeder darauf angewiesen ist mit Externen auch doc zu tauschen (und überlicherweise nur bei konkret spezifizierter Notwendigkeit dazu in Praxis ein (Rest)bestand an MS-Office-Installationen vorgehalten würde).
Die praktische Wahrheit ist einfach das Du einen sehr ungewöhnlichen Weg der Problemlösung eingeschlagen hast, der für die Mehrzahl der Firmenanwender garnicht praktikabel ist, da diese ihre doc-Dokumente an häufig welchselnde Empfänger weitergeben müssen, die sich keineswegs immer die Mühe machen würde zusätzlich eine Vorlage für Word abzulegen.
Verwechsele bitte "ungewöhnlich" nicht mit 'falsch' oder schlimmer noch mit Begriffen wie 'dumm' o.ä. denn davon rede ich nicht (vielleicht ist DEine Lösung im konkreten Einzelfall sogar kreativ und vorteilhaft), ich rede nur von "ungewöhnlich" weil ich denke das das wirklich so ist.
Praxisüblich würe man die geschilderten Probleme hingegen durch eine andere technische Umsetzung des Layouts oder Anpassung des Layouts lösen, weil dann die Weitergabe einer Vorlage entbehrlich wird.
aber meine Erfahrungen sind eben andere
dann wäre es sich für Viele, die so wie Du und ich mit dem Ganzen auch beruflich befasst sind, interessant weitere Dinge zu hören, denn bisher schildertest Du einen Fall.
irgendwie habe ich gerade "lichte Momente"... Ich zitiere mal preußisch- platt:
<<BImSchG-Antrages ... Sicherheitskonzept ... aus einem leeren odt-Dok .. Formatvorlage ... Dokument von dieser Vorlage ... als odt bearbeitet, ... als doc exportiert ... gemailt, ... korrigiertes doc ... umformatierte Elend ...>>
Soweit ist mir das klar. Aber dies geht ja zunächst nur um die Erstellung einer ott- Vorlage und das Ausarbeiten eines odt- Arbeitsdokumentes daraus, welches als .doc konvertiert und versendet wird. Das Korrektur- Retour- Dokument im .doc- Format ist bei Dir dann kaum verwendungsfähig.
<<aus dem odt ein doc abspeichere, ... in dot umbenenne ... am richtigen Ort abzuspeichern, >>
Aber dies ist mir undurchsichtig: wenn ich es recht verstehe, speicherst Du das Arbeitsdokument (also mit Inhalt) neuerdings zunächst als .odt (sicherheitshalber), danach als .doc, und benennst die .doc- Kopie als .dot um. Und weiter versendest Du dieses .dot jetzt statt des .doc im ersten Zitatabsatz. Aber unklar ist, was der Empfänger jetzt machen soll: | speichert er das .dot (was ja eigentlich ein konvertiertes Writer- Arbeitsdokument ist) in seinem Vorlagenverzeichnis (?) und erstellt daraus (mit Datei- neu) ein Word- Dokument, welches er korrekturbearbeitet? Und das Korrekturdokument sendet er Dir zu, und Du öffnest das mit OO? Und dann enthält es weniger bis garkeine Fehler? ??
Ab dem senkrechten Strich ist das bei mir Spekulation. Kannst Du das vielleicht noch ergänzen/ richtigstellen?
Ich frage das allein aus Interesse, um vielleicht auch mal in so einem Fall weiterhelfen zu können.
Ich habe mir bei vergleichbaren Fällen aber auch geholfen, indem ich eingehende PDF in reinen Text konvertiere; das geht im Linux mit pdftotext, im WIN sollte z. b. der Adobe Reader das direkt können. Und das Textdokument könnte der "Kunde" (also ich im vorigen Satz) dann korrigieren und als Reintext zurücksenden. Allerdings ist für mein Verständnis das einfachste, wenn die "Gegenseite" sich zumindest um ein mobiles OO bemüht...
Schönes Wochenende
Constructus
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