Au man, irgendwie funktioniert hier mit Writer gar nix! Ich kann mich nicht daran erinnern, damals
mit Word von Microsoft solche Probleme gehabt zu haben. Alles hier in Writer ist umständlich und nur
über Zwischenschritte zu erreichen *nölundnörgel*
Ich möchte Endnoten einfügen. Allerdings muss ich dann immer auf "Fußzeile einfügen" oben im
Menü gehen, dann wieder auf "Endnoten" klicken usw. Auch gibt es keinen Tastaturshortcut.
Ich möchte direkt über einen Tastaturshortcut Endnoten einfügen, ohne ein Auswahlfeld dazwischen.
Oder geht das auch nicht? Wenn ich als Zwischenschritt jedesmal aufs Menü muss und schlimmer noch
dann wieder diesen doofen Auswahlkasten hab wo ich erst die "ENDNOTE" auswählen muss, dann ist das
schlecht.
Kann mir jemand helfen?
ps.
Was kostet eigentlich Microsoft Word?
Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Moderator: Moderatoren
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
OK, ein bisschen Gejammer muss zwischendurch sein. Du weisst ja: die grössten Lieben wurden auf den steinigsten Wegen geprüft.Falke hat geschrieben:Au man, irgendwie funktioniert hier mit Writer gar nix! Ich kann mich nicht daran erinnern, damals
mit Word von Microsoft solche Probleme gehabt zu haben. Alles hier in Writer ist umständlich und nur
über Zwischenschritte zu erreichen *nölundnörgel*
Unter Extras/Anpassen kannst Du entweder ein Menu erweitern oder eine Tastenkombination festlegen.Ich möchte Endnoten einfügen. Allerdings muss ich dann immer auf "Fußzeile einfügen" oben im
Menü gehen, dann wieder auf "Endnoten" klicken usw. Auch gibt es keinen Tastaturshortcut.
Der Eintrag findest sich im Bereich "Einfügen" und heisst "Endnote direkt einfügen".
Übrigens: Man kann auch nachträglich entscheiden, Fussnoten am Ende anzeigen zu lassen: Extras/Fussnoten
mfG
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
DANKE ! Das war eine sehr hilfreiche Antwort ! Jetzt klappts genauso wie ich will.
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Falke hat geschrieben:DANKE ! Das war eine sehr hilfreiche Antwort ! Jetzt klappts genauso wie ich will.
manchmal ist es tatsächlich der writer, der nicht funktioniert.irgendwie funktioniert hier mit Writer gar nix
Aber eben - nur manchmal....

Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Ne, ne.
Das es jetzt funktioniert ist gut.
ABER trotzdem bleibt Open Office Writer ein Programm, dass Word in Sachen Bedienung und
Benutzerfreundlichkeit meilenweit hinterherhinkt.
Was ich nicht bedienen kann, ist schlecht gemacht.
Das es jetzt funktioniert ist gut.
ABER trotzdem bleibt Open Office Writer ein Programm, dass Word in Sachen Bedienung und
Benutzerfreundlichkeit meilenweit hinterherhinkt.
Was ich nicht bedienen kann, ist schlecht gemacht.
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Bill Gates sagt, dass eine Software von ersten Start an Dein Freund sein soll.
Die Software funktioniert und wenn etwas nicht funktioniert, merkt die Software was nicht funktioniert
und erklärt Dir wie es funktioniert.
Bei Open Office ist das nicht der Fall. Alles ist versteckt, kompliziert, verworren.
Dafür ist es umsonst, also kritisiere ich diesen Murks nicht.
Die Software funktioniert und wenn etwas nicht funktioniert, merkt die Software was nicht funktioniert
und erklärt Dir wie es funktioniert.
Bei Open Office ist das nicht der Fall. Alles ist versteckt, kompliziert, verworren.
Dafür ist es umsonst, also kritisiere ich diesen Murks nicht.
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Bill Gates spricht nicht für OOo - ich verstehe das rein sachlich nicht, warum Du Gates hier anführstBill Gates sagt,
Nein, OOo verfolgt nur an vielen Stellen einen anderen Weg als MS Office.Bei Open Office ist das nicht der Fall. Alles ist versteckt, kompliziert, verworren.
Speziell was Writer betrifft liegst Du mit Deiner Einschätzung auch ziemlich daneben. Richtig ist das wenn Du Einsteiger bist der Einstieg bei MS Office in der Tendenz wohl etwas leichter ist, was aber mit mangelnder Effizienz beim Arbeiten erkauft wird.
Anders gesagt setze einem Anfänger Word vor und einem anderen Writer und der Word-Anfänger wird etwas schneller zu Erfolgen kommen - ABER: nimm einen Word-Profi und einen Writer-Profi, dann hat bei selber Aufgabenstellung meist Letzterer die Nase vorn, weil sein Programm besser ist.
Ich kann übrigens Word und Writer und ich habe bisher weitaus länger mit Word (7-8 Jahre) gearbeitet als mit Writer (3-4 Jahre), trotzdem ziehe ich Writer, seitdem ich Writer kenne, Word vor.
Das ist meines Erachtens die falsche Haltung, wenn OpenOffice.org Deiner Meinung nach schlecht ist, dann bedarf es Kritik, Kritik und nochmals Kritik. Alles Andere, nämlich stillschweigend über Fehler hinewegzugehen, nutzt letzlich nur den Anderen, jedoch nicht OOo.Dafür ist es umsonst, also kritisiere ich diesen Murks nicht.
Kritik, muß aber um zu Programmverbesserungen führen zu können objektivierbar sein, Allgemeinsätze wie 'versteckt, kompliziert, verworren' sind das eher nicht.
Im Übrigen verstehe ich Dein Vorgehen nicht, warum setzt Du etwas ein was Deiner Meinung nach Murks ist, ich würds schlicht nicht tun und ich würde auch nichts einsetzen nur weil es kostenlos ist ... ich setze OOo dort ein wo es für mich Vorteile bietet und ich setze MS Office dort ein wo MS Office für mich Vorteile bietet ... oder würdest Du etwa annehmen ich wäre so blöd meine Softwareauswahl von ideologischen Betrachtungen abhängig zu machen.
Gruß
Stephan
Re: Fußnoten, Endnoten und das ganze Drama
Es hat schon vorher funktioniert. Du wusstest es bloss nicht.Falke hat geschrieben:Das es jetzt funktioniert ist gut.
So wird es Dir noch mit mehr Dingen gehen.
Die Programmlogik von OO scheint Dir nicht zu liegen. Das ist ein echtes Problem.
Falls Du dennoch mit OO weiter arbeiten wilst, empfehle ich Dir folgendes:
Sobald Du Dich ûber etwas ärgerst, was Du nicht findest:
Einmal zurücklehnen und tief durchatmen.
Nachforschen, ob die biserigen Erfahrungen mit dem Programm Dir evtl. helfen kïnnen, Dich in die Programmlogik hineinzuversetzen und es Dir ermöglichen, eine Lösung aus OO-Sicht zu suchen.
Oder ob es eine Quelle gibt (hier z.B.), die Du anzapfen kannst, um einigermassen zeitnah zu einer Lösung zu kommen.
Der Prozentsatz von Dingen, die OO im Vergleich mit MS nicht kann ist sicher nicht grösser als umgekehrt.
Aber die Wege, die OO dazu benutzt, sind oft verschieden.
Wenn diese Wege für Dich nur eine Ansammlung von Stolpersteienen sind, Du mit MS aber gut klar kommt - nun, dann solltest Du die Konsequenzen ziehen.
Keine Software ist billig genug, um dafür zu viel Lebenszeit zu opfern und einen Synapsen-Kollaps zu riskieren.
mfG